Monday, April 30, 2018

Tariq Ramadans Vergewaltigungsprozess: Die Opfer beschuldigen

von Giulio Meotti
  • Wenn es schon bedauerlich ist, Tariq Ramadan zu verteidigen, so ist das westliche Schweigen noch schlimmer.
  • Es gibt auch diejenigen, die Ramadans angebliche Opfer beschuldigen. Laut The New Yorker ist Ayeri "so etwas wie eine Heldin in den rechtsextremen Kreisen der Faschosphäre, wo Islamophobie eine Eintrittskarte ist". Das "wahre" Problem ist also "Islamophobie", nicht die muslimische Unterwerfung von Frauen.
  • Die drei Frauen, die Ramadan der Vergewaltigung beschuldigt haben, waren Ziele von Einschüchterung, Gewalt und Drohungen.
  • "Die Blindheit der Angelsachsen gegenüber dem politischen Islam ist erschreckend." -- Pascal Bruckner, französischer Philosoph.
"Wenn Sie dachten, es sei eine Herausforderung für Frauen, Harvey Weinstein der Vergewaltigung zu beschuldigen, dann denken Sie auch daran, den islamischen Theologen Tariq Ramadan zu beschuldigen", schrieb Sylvie Kauffman, die ehemalige Redakteurin von Le Monde.
Tariq Ramadan, der Enkel des Gründers der Muslimbruderschaft, Hassan al-Bana, ist ein Schweizer Dozent für Islam mit Millionen von Anhängern und einer der "Männer des Jahres" des Time Magazine. Von drei Frauen der Vergewaltigung angeklagt, befindet sich Ramadan nun bei der französischen Polizei in Haft. Indem er die Vorwürfe der sexuellen Gewalt leugnet, hat sich sein #MeToo-Fall in eine politische und religiöse Angelegenheit verwandelt.
Der algerische Schriftsteller Kamel Daoud fasste die Reaktion der arabisch-islamischen Welt auf die Ramadan-Affäre zusammen: "Schweigen, Unbehagen, Verlegenheit und Massenverschwörungstheorien".
Die muslimischen Gemeinden wissen wahrscheinlich, worum es im Fall Ramadan geht, den der muslimische Soziologe Omero Marongiu-Perria als "bröckelnden Mythos" bezeichnet hat. Doch wenn das Schweigen der Muslime und die Verteidigung von Tariq Ramadan etwas Bedauerliches ist, so ist das westliche Schweigen noch schlimmer.
Tariq Ramadan (Bildquelle: Internaz/Flickr)
Ramadans ethnische und religiöse Identität wurde - wie immer häufiger (zum Beispiel hierhier und hier) - als Teil seiner Verteidigung präsentiert. Nach den ersten sexuellen Anschuldigungen gegen Ramadan verteidigte Professor Eugene Rogan, Direktor des Middle East Centre in Oxford, wo auch Ramadan unterrichtet, seinen Kollegen. Ramadan, so Rogan, sei ein "prominenter Moslem".
Laut dem französischen Philosophen Pascal Bruckner "ist die Blindheit der Angelsachsen gegenüber dem politischen Islam erschreckend. In den Vereinigten Staaten, wie auch in Großbritannien, bringt Ihnen ein Angriff auf Tariq Ramadan eine Anklage wegen Rassismus ein".
130 Persönlichkeiten, darunter der Ökonom Thomas Piketty und die französische Feministin Caroline De Haas, haben das Verfahren gegen Ramadan als "eine politische Kampagne [definiert], die weit davon entfernt ist, die Sache der Frauen zu verteidigen, sondern die unserem Land eine destruktive Agenda des Hasses und der Angst aufzwingt".
Tausende von Menschen in Europa und Millionen in der arabischen Welt sind einfach nicht bereit zu akzeptieren, dass Tariq Ramadan von einem System demokratischer, westlicher und weltlicher Gerechtigkeit verurteilt und für schuldig befunden werden kann. Das ist die Frage, um die es geht: Werden wir Zeuge des Sieges der Extremisten über machtlose muslimische Frauen, die höchstwahrscheinlich nie wieder den Mut haben werden, ihre muslimischen Aggressoren anzuprangern? Dieser Wunsch, die Ungleichheit aufrechtzuerhalten, scheint der Grund dafür zu sein, dass enorme Summen gesammelt werden, um Herrn Ramadan zu verteidigen.
107.000 Euro wurden sofort gesammelt, um Ramadan zu verteidigen. Dann wurden in nur zwei Tagen weitere 26.000 Euro gesammelt.
Die Inhaftierung einer solchen Legende - des Enkels des Gründers der Muslimbruderschaft - hat in der französischen und schweizerischen muslimischen Gemeinde für Aufsehen gesorgt und eine mächtige Propagandamaschine mobilisiert. Zuerst wurde die Website "Free Tariq Ramadan" angelegt. Dann unterzeichneten 137.000 Menschen einen Aufruf, ihn freizulassen. Nadia Karmous, Leiterin der Vereinigung muslimischer Frauen in der Schweiz, bezeichnete den Theologen als "zuverlässige und fürsorgliche Person". Bei einem kürzlich in Bourget abgehaltenen "Jahrestreffen der Muslime Frankreichs" wurde ein "Unterstützungskomitee" für Ramadan ins Leben gerufen. Seine Bücher wurden verkauft, und die Leute sammelten Geld und unterschrieben Briefe an den französischen Präsidenten Emmanuel Macron und die Justizministerin Nicole Belloubet, die um die Freilassung ihres Idols baten.
Das Ziel scheint zu sein, Ramadan in einen Märtyrer zu verwandeln. Laut Asmar Lafar, dem Präsidenten der Organisation "Muslime Frankreichs", ist Ramadans Pensée ("Denken/Weltanschauung") trotz der Vorwürfe immer noch "intakt". Leute, die Plakate mit der Aufschrift "Free Tariq Ramadan" in die Höhe hielten, demonstrierten in Paris.
Einstweilen sind die drei Frauen, die Ramadan der Vergewaltigung beschuldigt haben, Ziele von Einschüchterung, Gewalt und Drohungen gewesen.
Ihre tägliche Hölle wurde von der französischen Wochenzeitung Marianneenthüllt. "Du bekommst nur, was du verdienst" ist eine der vielen Botschaften, die "Marie" (eine der beiden Frauen, die ein Pseudonym benutzt) jeden Tag erhält. Außer, dass diese Nachricht von einem von Ramadans Brüdern kam.
"Ich gehe immer weniger aus", sagte sie. Vor ein paar Tagen wurde sie auf der Straße angegriffen. "Dreckiges Miststück", schrien vier junge Männer sie an.
Eines Tages, als "Marie" ihren Sohn zur Schule brachte, hielt ein Auto an und der Fahrer rief: "Halt die Klappe und pass auf deine Kinder auf". Am 24. März wurde sie im Eingang ihres Hauses von zwei Männern brutal angegriffen, die sie verprügelten, mit Wasser besprühten und sagten: "Das nächste Mal wird es Benzin sein".
"Christelle", die zweite Frau unter einem Pseudonym, erhält E-Mails von Fremden mit "sehr spezifischen Informationen über ihr Privatleben und ihren Zeitplan".
Henda Ayari, die am 20. Oktober 2017 die erste Klage gegen Ramadan eingereicht hat, erhält keine Unterstützung mehr: "Meine Familie spricht nicht mehr mit mir". Ihr Name, ihre Telefonnummern und Adressen wurden in den sozialen Medien publiziert. "Ich kann nicht mehr einkaufen gehen", sagte Ayari, "ich kann nicht die Straße hinuntergehen, ich gehe mit Mütze, Sonnenbrille und mit gesenktem Kopf.... Ich habe keine [unterstützende] Nachricht von feministischen Organisationen erhalten", sagte sie zu Marianne.
Alle Aussagen sind ähnlich: "Telefonanrufe mitten in der Nacht, Menschen, die am anderen Ende des Telefons atmen oder lachen".
Sehr wenige sprechen über dieses #MeToo des Multikulturalismus oder über diejenigen, die Ramadans angebliche Opfer beschuldigen. Laut The New Yorker:
"Ayari, die Todesdrohungen erhalten hat, ist eine ehemalige Salafistin, die mit dem Islam gebrochen hat und eine hingebungsvolle Feministin und Säkularistin à la française geworden ist. Sie ist so etwas wie eine Heldin in den rechtsextremen Kreisen der Faschosphäre, wo Islamophobie eine Eintrittskarte ist".
Das "wahre" Problem ist also "Islamophobie", nicht die muslimische Unterwerfung von Frauen.
Tariq Ramadan hat großes Glück. Wenn er nach islamischem Recht gerichtet wird, wird er mit ziemlicher Sicherheit für unschuldig befunden werden. Im Islam ist das Zeugnis einer Frau vor Gericht nur halb so viel wert wie das eines Mannes (Koran 2:282). Wenn Ramadan für schuldig befunden wird, sollte er Frankreich für sein säkulares demokratisches Rechtssystem danken. Sonst würde er unter der Scharia wegen Ehebruchs gesteinigt werden, wie in Somalia. Nicht schlecht für ein "islamophobes" Land wie Frankreich. Ramadans angebliche Opfer haben weniger Glück. In jedem Fall müssen sie weiterhin in einer Gesellschaft leben, die sie nicht als Opfer, sondern als Feinde behandelt.

https://de.gatestoneinstitute.org/12229/tariq-ramadan-prozess

Was Sie schon immer über Antisemiten wissen wollten !

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Kein Fachkräftemangel mehr in Jüterbog

Dortmund: "Du Hitler" -- 33-Jähriger greift Bundespolizist an

Eigentlich hätte ein 33-jähriger Dortmunder Samstagnacht (28. April) nur den Dortmunder Hauptbahnhof verlassen müssen. Was war geschehen? Bundespolizisten hatten den Dortmunder gegen 23:00 Uhr zur Wache gebracht. Zuvor hatte er in einer Drogerie im Hauptbahnhof Waren gestohlen und war dabei von Mitarbeitern der Drogerie beobachtet worden. Nachdem seine Identität festgestellt wurde, durfte er die Wache wieder verlassen. Das wollte er offensichtlich jedoch nicht, blieb im Eingangsbereich stehen und zeigte mehreren Bundespolizisten den Mittelfinger. Ein Beamter leitete ihn aus der Wache. Anschließend wurde ihm ein Platzverweis für den Bereich erteilt. Weil er diesem nicht nachkam, sollte er in Gewahrsam genommen werden. Erst bezeichnete er den Bundespolizisten als "Hitler", danach griff er diesen an, ließ sich bei seiner Gewahrsamnahme fallen und wehrte sich heftig gegen seine erneute Mitnahme. Verletzt wurde dabei niemand. Gegen den polizeibekannten und mit 1,2 Promille alkoholisierten 33-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung und Widerstands eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3931077

Türkische Hochzeitsgesellschaft: Bräutigam schießt aus fahrendem Auto

Mehrere Schüsse aus einem fahrenden Auto wurden der Leitstelle der Polizei am Samstagmittag gemeldet. So war ein Wagen von der Autobahn 30 kommend durch Bad Oeynhausen gefahren und setzte seine Fahrt über die Autobahn 2 Richtung Hannover fort. Bei der anschließenden Kontrolle hielten plötzlich weitere Fahrzeuge auf dem Seitenstreifen der Autobahn an und sorgten für gefährliche Situationen. Der ermittelte Schütze war der 25-jährige Bräutigam mit türkischen Wurzeln. Gegen 13.15 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf ein. So meldete ein Zeuge einen Mercedes, der auf der Ortsdurchfahrt in Bad Oeynhausen an zwei Stellen mehrfach aus einem fahrenden Auto schoss. Die alarmierte Streifenwagenbesatzung nahm die Verfolgung des Fahrzeugs in Richtung Hannover auf. Zudem wurden weitere Einsatzkräfte der Autobahnpolizei Bielefeld sowie des angrenzenden Niedersachsens alarmiert. Auf der Autobahn 2, kurz hinter der Anschlussstelle Bad Eilsen wurde der Mercedes angehalten. Während die Streifenwagenbesatzung aus Bad Oeynhausen den Wagen kontrollierte, hielten plötzlich weitere acht Fahrzeuge auf dem Seitenstreifen an. Wie sich herausstellte eine türkische Hochzeitsgesellschaft. Die rund 25 Insassen dieser Fahrzeuge stiegen aus den Autos aus. Sie diskutierten lautstark mit den Polizisten und sorgten für gefährliche Situationen auf der Autobahn, sodass Einsatzkräfte der Autobahnpolizei Bielefeld die rechte Fahrspur sperrte. Bei der Kontrolle des Mercedes gab der Bräutigam die Schüsse zu. Die Waffe, eine PTB-Pistole, lag im Fußraum des Wagens. Sie wurde ebenso wie der Kleine Waffenschein des Besitzers sichergestellt. Die Einsatzkräfte fertigten später Anzeigen wegen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr sowie des Verstoßes gegen das Waffengesetz.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/3930951

Bingen: Frau (19) vergewaltigt - Während Rockkonzert der AC/DC-Coverband

Laut mehrerer Medienberichte soll eine junge Frau (19) am Rande eines Rockkonzertes vergewaltigt worden sein. Bei dem Opfer soll es sich um die Freundin eines Mitglieds der AC/DC-Coverband We Salute You handeln. Die Ermittler äußerten sich dazu zunächst nicht. Weitergehende Erkenntnisse gebe es bislang noch nicht, sagte der Mainzer Oberstaatsanwalt Gerd Deutschler.Die Band sagte auf ihrer Facebook-Seite ein geplantes Konzert am 9. Mai in Speyer ab und schrieb: "... nach dem vergangenen Samstag ist nichts mehr so, wie es vorher war. Wir sind extrem schockiert und können es einfach nicht begreifen". Den Berichten zufolge geschah die Tat am Samstagabend ( 28.04.2018) während des Konzerts in der Rheinauenhalle in Bingen-Gaulsheim (Rheinland-Pfalz) in einem Auto auf einem nahen Parkplatz.

http://www.news.de/panorama/855690343/frau-19-vergewaltigt-bei-rockkonzert-in-bingen-freundin-von-ac-dc-coverband-mitglied-we-salute-you-missbraucht/1/

Marburg-Biedenkopf: Frau belästigt

Nach einem Vorfall am Sonntagmorgen, 29. April auf einem Parkplatz in Nähe eines Autohandels in der Frauenbergstraße ermittelt die Polizei gegen einen 21 Jahre alten Mann. Zeugen hielten den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei fest. Der mutmaßliche Täter sprach die 28 -Jährige gegen 5.40 Uhr zunächst auf Englisch an, ergriff sie dann am Kragen und versuchte sie zu umarmen. Das Opfer konnte sich losreißen und flüchten. Gemeinsam mit Zeugen wurde der Verdächtige wenig später in Tatortnähe gesichtet und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten, obwohl er sich heftig wehrte. Der 21- Jährige wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3930905

Alpen: Kirchenfenster beschädigt

https://de.wikipedia.org/wiki/St._Ulrich_(Alpen)#/media/File:Alpen,_St._Ulrich,_2017-08_CN-02.jpg

Unbekannte Täter haben Scheiben an der St. Ulrich Kirche in Alpen (Foto)  beschädigt. Es wurden insgesamt vier Steine im Kircheninnenraum gefunden. Betroffen sind hauptsächlich ein Kellerfenster und das mittige Chorfenster. Die Tatzeit liegt zwischen dem 19.04 und dem 22.04. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Xanten, Tel.: 02801 / 71420.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/3930391

Lorsch/ Einhausen: Schlägerei im Linienbus 646

Eine Schlägerei im Bus der Linie 646 wurde der Polizei am Samstagabend (28.4.2018) gegen 23.30 Uhr gemeldet. Die Polizei hat ihre Ermittlungen wegen Körperverletzung eingeleitet und sucht die zwei Angreifer. Die jungen Männer sollen wegen Zigaretten einen 22-jährigen Mitfahrer zunächst verbal und anschließend körperlich attackiert haben, indem einer von ihnen dem 22-Jährigen ins Gesicht schlug. An der Haltestelle in der Nibelungenstraße stiegen die Männer aus und entfernten sich in Richtung eines Lebensmittelmarktes. Die Gesuchten sollen ein südländisches Aussehen haben und etwa 20 Jahre alt sein. Einer von ihnen trug neben Jeansjacke und Jogginghose ein blau-weißes Stirnband. Sein Begleiter hatte die Haare hochgegeelt und war mit einer Camouflage Jacke bekleidet. Das Duo soll in Einhausen in den Bus zugestiegen sein. Wer die Angreifer kennt und Hinweise zu ihnen sowohl weitere Angaben zu dem Vorfall im Bus machen kann, meldet sich bitte bei den Beamten der Ermittlungsgruppe in Heppenheim. Telefon: 06252 / 706-0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3930649

Ulm: Frau sexuell belästigt

Die Frau war gegen 8 Uhr am Sonntag im Bereich des Apothekergartens zu Fuß unterwegs. Als sie in Richtung des Bahnhofs lief, kam ihr ein Mann entgegen. Die Hose des Mannes war geöffnet. Der Unbekannte sprach die Frau an und fasste sie am Arm an. Die 28-Jährige verstand nicht was der Mann sagte und schob ihn weg. Zudem habe sie dem Unbekannten deutlich gemacht, dass er sie in Ruhe lassen solle. Das interessierte den Mann nicht. Er fasste sie an der Schulter und hielt sie fest. Dann begrapschte er die Frau unsittlich. Die 28-Jährige schrie und wehrte sich. Sie konnte sich befreien und rannte weg. Am Busbahnhof Ost stieg sie in einen Bus und verständigte die Polizei. Der Mann flüchtete. Die Polizei nahm sofort die Ermittlungen auf. Einen Tatverdächtigen konnten die Beamten nicht mehr feststellen. Spezialisten sicherten die Spuren. Die Frau konnte den Mann beschreiben. Er soll etwa 185 cm groß und schlank sein. Sie schätzte ihn auf etwa Mitte Dreißig. Er hatte dunkelblonde, kurze Haare und helle Haut. Sie vermute, dass er osteuropäischer Herkunft gewesen sei, da er mit Akzent gesprochen habe. Er habe eine hellblaue Jeans, eine helle Jacke und darunter ein schwarzes Shirt getragen. Den Beamten schilderte die Frau, dass ihr bei ihrem Spaziergang im Apothekergarten eine Frau mit einem Rucksack entgegen gekommen sei. Zudem habe sie auf ihrer Flucht einen Mann auf der Zinglerbrücke gesehen, der möglicherweise auch etwas gesehen haben könnte. Dieser Mann sei Mitte Fünfzig gewesen und habe eine neonfarbene Jacke, wie sie von Straßenarbeitern getragen wird, getragen. Diese wichtigen Zeugen sucht nun die Polizei. Die Beamten fragen:
- Wer hat am Sonntagmorgen im Apothekergarten einen Mann gesehen, 
auf den die Beschreibung zutrifft?
- Wer hat die Auseinandersetzung zwischen dem Mann und der Frau 
beobachtet?
- Wer hat sonst verdächtige Beobachtungen gemacht?
Zeugen werden gebeten sich bei der Kriminalpolizei in Ulm unter der Telefonnummer 0731/1880 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/3930720

Sunday, April 29, 2018

Angela Merkel in Washington: Der Preis der Arroganz


Bei ihrem Besuch in Washington hat Frau Dr. Angela Merkel (CDU) sich endlich den diplomatischen A****tritt abgeholt, der da schon längst mal fällig war.

Von Ramiro Fulano

Man muss es sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen, meine Damen und Herren: Da hetzt die deutsche Außenpolitik in einer Tour gegen die Führungsmacht der westlichen Welt, spuckt Gift und Galle auf die USA, subventioniert den Clinton-Wahlkampf mit 5 Millionen Euro aus den schwarzen Kassen eines ökopathischen Selbstbedienungsladens namens „Umwelt“-Ministerium und will sich dann auch noch als Opfer perfider Yankee-Aggression inszenieren, wenn sie auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird. Um es mit Ayn Rand zu sagen: Man kann die Wirklichkeit ignorieren – aber nicht die Folgen seiner Ignoranz.

Was wir am Wochenende in Washington gesehen haben, ist nicht das Produkt persönlicher Böswilligkeit, sondern die Schreckensbilanz von zehn Jahren sozialkleptokratischer Außenpolitik. Se
it es die GroKo gibt, hat Germany:
  • die EU in einen gefährlichen geostrategischen Konflikt mit Russland manövriert.
  •  
  • die Vernichtung des jüdischen Staates im Rahmen des Iran-Deals billigend in Kauf genommen.
  • die „schlimmste Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg“ durch völlig untaugliche Maßnahmen weiter angeheizt.
  •  
  • die Beziehungen zu den Staaten der Visegrad-Gruppe zielstrebig zerstört, um ideologische, realitätsferne politische Ziele durchzusetzen.
  •  
  • sippenhaftungsähnliche Strafmaßnahmen gegen das Vereinigte Königreich verhängt, um das Ausscheiden Groß-Britanniens aus der EU zu verhindern.
  •  
Mit diesem politischen Testament kommt die deutsche Sozialkleptokratie bei ihrer gleichgeschalteten Hofberichterstattung in den Staas- und Qualitäts-Medien natürlich prima an. In diesem Tal des geistigen Elends und der finalen Verblödung heißt es angesichts der außenpolitischen Schreckensbilanz, die die Sozis in den letzten zehn Jahren produziert haben, „viel Feind viel Ehr“. Nicht nur die Sozialkleptokraten, auch ihre Jubelperser jederlei Geschlechts haben seit dem Kaiserreich offensichtlich nichts dazugelernt.

Germany ist, nach zehn Jahren GroKo, erheblich isolierter in der Welt als in den zehn Jahren zuvor: In Moskau ist Frau Dr. Merkel so beliebt wie ein nässender, juckender Hautausschlag, aber seinen Giftschrank voller pikanter Details über ehemalige Stasi-MitarbeiterInnen jederlei Geschlechts weiß man dort zu schätzen. In der EU will von der sozial gerechten Verteilung des Terror-Risikos (aka „Flüchtlingsquoten“) niemand etwas wissen – die deutschen Steuerzahler bleiben deshalb auf Zusatzkosten von 30 Milliarden Euro pro Jahr sitzen. Groß-
Britanniens Wirtschaft wächst trotz Brexit schwunghaft, oder vielleicht sogar gerade deshalb. Und in Frankreich wurde in den Beziehungen zur USA längst der Charme des realitätsnahen Pragmatismus wiederentdeckt – man muss sich ja nicht ohne Not in beide Knie schießen, n’est-ce pas. So was Blödes machen nur die Deutschen.
Ihre geopolitischen Ambitionen in Osteuropa hat die EU angesichts einiger harter Winter in Germany akut überdenken müssen, aber für seinen Schmusekurs mit den Mullahs klopft man sich bei den Sozis noch heute auf die Schulter und verehrt Genosse Steinmeier als Halbgott der deutschen Außenpolitik. Unter seiner und Krisen-Angies maßgeblicher Verantwortung wurden Außenhandelskontakte im Wert von 50 Milliarden Dollar mit den USA aufs Spiel gesetzt um weiterhin schmutzige Geschäfte mit der Mullah-Diktatur in Teheran zu machen – im Wert von 5 Milliarden Dollar.

Das beweist zweierlei: 1) Dass Sozialkleptokraten offensichtlich nicht rechnen können. Denn 50 Milliarden sind auch dann mehr als 5 Milliarden, wenn man auf einer Waldorf-Schule war. 2) Dass linke Politik ein teurer Luxus ist, den sich nur die wenigsten leisten können. Denn Steinmeiers ideologische Intervention kommt die deutsche Wirtschaft bereits jetzt teuer zu stehen. Den Handelskrieg, vor dem sich das Merkel-Regime öffentlichkeitswirksam fürchtet, hat es selbst verschuldet. Diese Wahrheit gilt es festzuhalten und nicht den USA in die Schuhe zu schieben.

Über den Unwert des Iran-Deals, der maßgeblich „unter deutscher Führung“ ausgehandelt wurde, kann es keine zwei Meinungen geben: Hier wurde die Existenz des jüdischen Staates leichtfertig aufs Spiel gesetzt, damit das vierte Reich sich als kleiner Friedens- und Moralweltmeister inszenieren kann. Nun, in Germany gibt es vielleicht Leute, die blöd genug sind, ihrer Regierung das zu glauben, und diese Leute sind offensichtlich vor allem in jener Journaille beschäftigt, die sich lächerlicherweise „investigativ, aufgeklärt und kritisch“ wähnt – aber andere Leute benutzen den Kopf noch immer zum Denken.

Denn bereits im Iran-Deal zeichnete sich ein Muster ab, das sich später im weltpolitischen Maßstab vergrößert wiederfindet: Auch in den Beziehungen zu den USA wurde von deutscher Seite mit dem Leben anderer Menschen sehr großzügig umgegangen. Schließlich hat man in all den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg prima von der NATO profitiert, aber zumindest in den letzten zehn Jahren nur seinen halben Obolus dafür entrichtet, dass man der Führungsmacht der westlichen Welt bei jeder sich bietenden Gelegenheit rhetorisch in den Rücken fallen konnte.

Und selbstverständlich ist davon auszugehen, dass nichts davon Zufall war, sondern dass der Wahnsinn auch in diesem Fall Methode hat. Zur Illustration dieser Mentalität möchte ich ein Gerücht aus unbestätigten Quellen zitieren, wonach sich bei der EU, in irgendeinem der dort üblichen Treffen hinter verschlossenen Türen, irgendeine Mehr-Europa-Baronin vor versammelter Mannschaft dahin gehend geäußert haben soll, dass Jean-Clown Juncker eines Tages „seinen“ Airbus A-380 neben der Boeing 747 des amerikanischen Präsidenten parken wird – „und dann sehen wir ja, wer den größeren hat“. Das fand man in Brüssel witzig.

Aber wenn man in sicherheitspolitischen Dingen jahrzehntelang nicht nur wie die Made im Speck lebt, sondern den Speck dann auch noch dafür beschimpft, dass an ihm ein Schwein hängt, das angeblich nichts als Schweinereien treibt, dann muss man sich nicht wundern, wenn man plötzlich nicht mehr wohlgelitten ist, wenn das Management des Schweinestalls (um im Bild zu bleiben) sich eines Tages ändert und der neue Chef keine Schmarotzer mag, liebe Sozialkleptokraten.

Intelligente Menschen wissen so etwas. Aber bei den Sozialkleptokraten fängt man in diesem Fall das Meckern und Weinen an und fühlt sich – um dem Fass der eigenen Dummheit, Ignoranz und Borniertheit den Boden auszuschlagen – auch noch ungerecht behandelt. Das ist dann nicht demokratisch, sondern sozialdemokratisch.
Aber es ist selbstverständlich nicht davon auszugehen, dass Möchtegerndiktator Maas, dem Architekten dieser famosen Kölner Silvesternacht (tausend vergewaltigte Frauen), etwas mit Bewusstsein passiert. Seinen Wählerinnen und Wählern wahrscheinlich auch nicht. Es wird wohl noch etwas dauern, bis auch die dümmste SozialkleptokratIn jederlei Geschlechts begriffen hat, dass Vater Staat nichts rausrücken kann, was er einem nicht vorher weggenommen hat.

Und letztlich verantwortlich für das Elend, dass sie über ihr eigenes Land, aber auch über viele völlig unbeteiligte Dritte gebracht hat, ist ja nun mal nicht das Maas-Männchen, sondern jene Krisen-Angie, die bei ihrer Pressekonferenz mit Donald J. Trump aussah, als bliebe ihr nur die Hoffnung, dass keiner etwas davon merkt, wie schlimm es gerade wirklich für sie war. Die aber voller Tatendrang aus den USA zurückkehrt, weil sie endlich ein paar neue Krisen produziert hat, die sie jetzt zusammen mit ihrer GroKo abarbeiten kann – zu Lasten der deutschen Steuerzahler, versteht sich.

Was jetzt fällig wurde ist die Rechnung für zehn Jahre außenpolitische Dummheit, Ignoranz und Borniertheit. Und dafür ist niemand anders verantwortlich, als Germany selbst.

https://haolam.de/artikel_33559.html

Armutszeugnis

Bei ihrem Arbeitsbesuch in Washington hat die deutsche Kanzlerin Angela Merkel eingeräumt, daß das Atomabkommen mit der Islamischen Republik Iran seinen Zweck nicht erfüllt. Während einer Pressekonferenz nach ihrem Treffen mit US-Präsident Donald J. Trump erklärte die Politikerin, der Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA) sei ein »erster Schritt«, der aber »nicht ausreicht«.
Das Abkommen mit Teheran habe danach allenfalls dazu »beigetragen«, »die Aktivitäten zu verlangsamen und auch besser zu überwachen«, die die Islamische Republik im Rahmen ihres Atomprogramms organisiere, aber es müsse »mehr dazukommen«. Die Kanzlerin widerspricht damit ihrem Außenministerium, aus dem es hieß, »ein neues Nuklearabkommen steht nicht zur Debatte«.
Freilich deutet derzeit nichts darauf, daß Angela Merkel ihren Worten die eigentlich nötigen Schritte folgen lassen will. Und das offenbart einmal mehr, wie wenig wert nicht zuletzt das in dieser Woche im Bundestag wortreich wiederholte deutsche Bekenntnis zu Israel und dessen Existenzrecht ist. Angela Merkel weiß, daß der JCPOA nichts bringt, ein »zweiter Schritt« aber ist nicht in Sicht.
Wer ein Interesse daran hat, die Gefahren, die vom Mullah-Regime in Teheran ausgehen, einzudämmen oder zu beseitigen, kann dabei nicht auf Deutschland zählen, das Angela Merkel repräsentiert. Kam bei Angela Merkels Visite in Washington nicht viel heraus, so doch aber diese Erkenntnis. Der JCPOA ist – spätestens – in sieben Jahren Geschichte, danach ist Teherans Atomprogramm legal.
Hat es mehr als ein Jahrzehnt gebraucht, das Mullah-Regime zu einer Unterzeichnung des JCPOA zu bewegen, wäre es naheliegend, jetzt die Zeit nach dem Ende des Abkommens vorzubereiten, entsprechenden Druck auf Teheran aufzubauen. Mag in Berlin zwar die Einsicht vorhanden sein, fehlt zugleich doch erkennbar der Wille, die Initiative und damit tatsächlich Verantwortung zu übernehmen.
https://www.tw24.net/?p=2805

Bundespräsident Steinmeier hofiert islamistischen Verband -- Empfang der aus dem Iran gesteuerten IGS geplant

Die Kampagne STOP THE BOMB protestiert gegen die für den kommenden Montag geplante Einladung der „Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden“ (IGS) in das Schloss Bellevue. [1]

Die IGS steht laut Erkenntnissen der Bundesregierung der islamistischen Führung des Iran nahe. So wird der Vorsitzende des Verbandes Mahmood Khalilzadeh dem „politisch-religiösen Establishment“ des Iran zugerechnet. Unter den Mitgliedsorganisationen der IGS befinden sich extremistische Vereine wie das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) und es gibt Verbindungen zur islamistisch-terroristischen Hisbollah. Im Gelehrtenrat der IGS sitzt Reza Ramezani, der Leiter des IZH. Er gilt als Stellvertreter des iranischen Regimes in Deutschland, sitzt im „Expertenrat“ der iranischen Regierung und beeinflusst den Verband auf entscheidende Weise. Das IZH ist laut Bundesregierung die „wichtigste Vertretung der Islamischen Republik Iran in Deutschland und eines ihrer wichtigsten Propagandazentren in Europa“. [2]

Auch andere Mitglieder der IGS propagieren die iranische Staatsdoktrin und die Israelfeindschaft des iranischen Regimes in Deutschland. Der Jugendbeauftragte der IGS Ali Chaukair rief im letzten Jahr junge Muslime dazu auf, am antisemitischen Quds-Marsch teilzunehmen. [3] Auf ihrer Facebook-Seite erklärte die IGS, Botschaften von Ali Khamenei in Deutschland verbreiten zu wollen. [4] Die IGS kämpft für das Kinder-Kopftuch [5], verurteilte die „Ehe für alle“ als „Auflehnung und Ablehnung der göttlichen Gebote“ und zeigte ihre islamistische Gesinnung im Kampf gegen die Förderung eines liberalen Islam. Diese bezeichnete sie als „Verunglimpfung, Schmähung und Beleidigung der religiösen Traditionen und Heiligtümer der Religionsgemeinschaften, mit dem Ziel, jegliche religiöse Moral und Ethik sowie Werte und Normen unterspülen zu wollen“. [6] Gleichzeitig versucht die IGS, Kritiker mit Gerichtsprozessen zum Schweigen zu bringen. Momentan läuft eine Klage eines Vorstandsmitglieds gegen den iranischen Oppositionellen Dr. Kazem Moussavi, der kritisch auf Verbindungen zwischen IGS-Funktionären und dem iranischen Regime hinweist. [7]

STOP THE BOMB Sprecherin Ulrike Becker kommentiert: „Während das Thema des islamistisch motivierten Antisemitismus endlich in der Öffentlichkeit angekommen ist, legitimiert der Bundespräsident eine Organisation, die die Agenda der Islamischen Republik vertritt. Während Medien im Rahmen der Debatte um den Atomdeal mit dem Iran endlich die Expansionspolitik des iranischen Regimes thematisieren, unterstützt Steinmeier eine Organisation, die auf der Linie Teherans gegen Israel, säkulare Muslime und Homosexuelle agitiert.“

Nach öffentlichen Protesten zog das Bundesfamilienministerium im Juli 2015 die Unterstützung für einen von der IGS organisierten Workshop zurück. [8] Dennoch erhält die IGS weiter Gelder aus dem Programm „Demokratie Leben“, und außerdem über 283.000 Euro für „Extremismus-Prävention“ aus einem Topf des BKA. [9]

Ulrike Becker: „Steinmeiers Avance steht in einer fatalen Tradition der Legitimierung von arabischen, sowie durch das türkische und iranische Regime gesteuerten Islamisten, die beendet werden muss wie die Finanzierung dieser Organisationen aus Bundesmitteln. Diese Politik bedroht säkulare und gemäßigte Muslime, gefährdet eine demokratische Integration der Flüchtlinge in Deutschland und fördert auf diesem Weg die Ausbreitung des Antisemitismus, anstatt sie einzudämmen.“

[1] http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Termine/DE/Frank-Walter-Steinmeier/2018/04/180430-Schiitische-Gemeinde.html 

[2] Deutscher Bundestag Drucksache 19/545 v. 26.1.2018. http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/005/1900545.pdf

[3] https://offenkundiges.de/wo-warst-du-letztes-jahr-am-quds-tag/ 

[4] https://www.facebook.com/igsdeutschland/posts/898802316864471?comment_id=898837066860996&comment_tracking=%7B%22tn%22%3A%22R%22%7D und: https://www.facebook.com/notes/islamische-gemeinschaft-der-schiitischen-gemeinden-deutschlands-igs/antwortbrief-junger-menschen-aus-dem-westen-an-ayatollah-khamenei/750669201677784/

[5] https://www.facebook.com/igsdeutschland/posts/1617798921631470  

[6] www.igs-deutschland.org/news/presse/presseerklaerung/421-pressemitteilung-der-igs-zur-ehe-fuer-alle

[7] iranian-americans.com/business-consultant-tied-to-iranian-regime-files-defamation-lawsuit-against-iranian-dissident-in-germany/ 

[8]  http://de.stopthebomb.net/de/aktionen/mustafa-institut.html

[9] http://www.bild.de/politik/inland/iran/anfrage-gruene-zu-igs-54579528.bild.html


https://haolam.de/artikel_33558.html

Ein furchtbar irrender Jurist

Nachdem viele Juristen die „Gemeinsame Erklärung 2018“ unterschrieben hatten, sah der vormalige Präsident des Deutschen Anwaltsvereins, Wolfgang Ewer, dringenden Handlungsbedarf. Er griff zur Feder und ließ das Ergebnis seiner Phantasien als Editorial in der Neuen Juristischen Wochenschrift (NJW 17/2018) unter dem Titel „Die zweite Verantwortung“ veröffentlichen. „Die dritte Schuld“ wäre passender gewesen.
Er zitiert eingangs die „Erklärung 2018“ und behauptet:
„Zur These, dass die Zulassung der massenhaften Einreise von Flüchtenden illegal sein soll, reicht der Hinweis, dass das BVerfG eine gegen diese Verfahrensweise gerichtete Verfassungsbeschwerde durch den Beschluss von 10.2.2016 nicht zur Entscheidung angenommen hat.“
Dass dies ohne Begründung geschah, fügt Ewer nicht hinzu. Das von Ewer als zweiten „Beweis“ herangezogene EuGH-Urteil beschäftigt sich lediglich mit den europäischen Aspekten der Massenaufnahme von „Flüchtlingen“, nicht mit der Gesetzmäßigkeit an der deutschen Grenze. Last but not least, wirft Ewer den Unterzeichnern vor, nicht zwischen Einwanderern und Flüchtlingen unterscheiden zu können. Ein Defizit, das auf ihn zutrifft, denn wenn die erdrückende Mehrheit der Ankömmlinge weder einen Asyl- noch einen Flüchtlingsstatus anerkannt bekommen hat, sind es eben keine Flüchtlinge. Ein Jurist sollte das eigentlich wissen.
Im zweiten Teil seiner Ausführungen wird es unappetitlich. Ewer führt angebliche Vorkommnisse auf, die von den Unterzeichnern mit ihrer Unterschrift gebilligt wurden. Nur ein Beispiel: Er zitiert einen Redner, der 2015 bei einem „Aufmarsch“ in Dresden gesagt haben soll: „Es gäbe natürlich andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider außer Betrieb.“ Dieses „Zitat“ war eine Zeitungsente und musste von dutzenden Medien richtiggestellt werden, was der Anwalt Joachim Steinhöfel für den Redner gerichtlich erstritt. Dass ein Top-Jurist eine erwiesene Falschmeldung in einem juristischen Fachblatt als Argumentationshilfe präsentiert, ist mehr als merkwürdig. Mit Fahrlässigkeit kann das nicht mehr entschuldigt werden.
http://www.achgut.com/artikel/ein_furchtbar_irrender_jurist

Tübingen: Studentin vergewaltigt

Am Samstagmittag zeigte eine 21-jährige Studentin bei der Polizei in Tübingen eine Vergewaltigung zu ihrem Nachteil an, welche sich am frühen Samstagmorgen ereignet hat. Die 21-Jährige befand sich gegen 03.30 Uhr auf dem Nachhauseweg vom einem Studentenclub im Fichtenweg zum nahegelegenen Studentenwohnheim. Beim Aufschließen der Haustüre des Wohnheims umklammerte sie ein bislang unbekannter Täter von hinten und zog ihr das Kleid und den Slip nach unten. Nachfolgend nahm der Täter trotz Gegenwehr sexuelle Handlungen an der Geschädigten vor. Erst nach einem Biss in den Hals ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete. Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: ca. 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkler Teint, schlanke Statur und kurze dunkle Haare. Er war bekleidet mit einer blauen Jeans und einem weißen T-Shirt. Im Bereich des Hals dürfte eine Bissverletzung aufweisen. Die Kriminalpolizei Tübingen, welche die Ermittlungen aufgenommen hat, sucht unter der Telefonnummer 07071/9728660 nach Zeugen, die Hinweise zu dem Täter und dem Geschehensablauf geben können.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3930223

Polizei hält Fahndungsfoto von Straftäter zurück!

Seit Mitte 2016 hat er die Reifen an mehr als 500 Autos zerstochen, einen Schaden von mehr als 70 000 Euro angerichtet. Jetzt hat die Chemnitzer Polizei ein Foto des Täters – von einer Überwachungskamera. Das Gericht erlaubte die Öffentlichkeitsfahndung, doch die Ermittler warten lieber ab. „Der Beschluss des Amtsgerichtes ist uneingeschränkt und erlaubt somit, die Veröffentlichung des Materials in Printmedien, im Internet, in sozialen Netzwerken, im Fernsehen sowie bei programmbegleitenden Angeboten von Radiosendern“, teilte die Polizei Freitag noch selbst mit. Doch veröffentlichen wollen sie das Fahndungsfoto noch nicht. 
BITTE WAS?! 
 Polizeisprecherin Jana Kindt (52) zu BILD: „Wir müssen an den Schutz des Täters denken. Da auch die Persönlichkeitsrechte des gefilmten Mannes nach dem Grundgesetz ein hohes, schützenswertes Gut sind, räumen die Ermittler ihm die Möglichkeit ein“, sich bis Donnerstag bei der Polizei zu melden.
https://m.bild.de/regional/chemnitz/fahndungsfoto/polizei-haelt-fahndungsfoto-von-straftaeter-zurueck-55536140,view=amp.bildMobile.html?__twitter_impression=true

Köln: "Unbekannte" verletzen drei Schwule lebensgefährlich mit Eisenstangen

Scharia Alaaf in Kölle ?

Drei unbekannte Täter haben in der vergangenen Nacht (28./29. April) im Kölner Stadtteil Rondorf mit Stangen auf drei Männer (30, 31, 40) eingeschlagen. Die Angegriffenen erlitten erhebliche Verletzungen, der 31-Jährige schwebt in Lebensgefahr. Gegen 1 Uhr hatten die drei späteren Opfer auf dem Straßenstrich am Autohof Eifeltor sexuelle Dienstleistungen mit zwei Männern (50, 53) vereinbart. Während der Ausübung der sexuellen Handlungen am Zollstocker Weg kam plötzlich eine Gruppe von drei dunkel gekleideten Männern auf die fünf Personen zu. Ohne Vorwarnung schlugen die Unbekannten mit Stangen auf die Köpfe der drei Freier ein. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Autohof. Der 31-Jährige erlitt ein lebensgefährliches Schädel-Hirn-Trauma. Er befindet sich derzeit auf der Intensivstation im künstlichen Koma. Seine Begleiter erlitten ebenfalls Kopfverletzungen. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen und eine Mordkommission eingesetzt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3929996

BTW



Jürgen Domian zur Islamisierung: Auch in Köln können schwule Männer nicht mehr Hand in Hand gehen


Unser Zitat der Woche kommt von dem bekannten Kölner Moderator Jürgen Domian. Dieses Zitat ist mir auch ganz persönlich ein großes Anliegen.
Vor solchen Zuständen hatte ich bereits vor mehr als drei Jahren gewarnt und wurde dafür von der von der Homo-Lobby unterwanderten „Deutschen Aidshilfe“ als Rechtspopulist und islamophob beschimpft, kurz danach – unter dem Jubel der linken Homolobby – als Chefredakteur eines Homomagazins entlassen. Auch von facebook wurde ich mehrmals für diese Aussage gesperrt.
Die „Welt“ gibt Domian so wieder:

„Ich habe in meiner Sendung mit so vielen jungen Leuten gesprochen, die muslimische Wurzeln hatten, hin- und hergerissen waren zwischen familiärer Tradition und westlicher Lebensweise“, schreibt der Moderator. Homosexuelle müssten „Angst um Leib und Leben“ haben, würden sie ihre Orientierung offen leben.
Auch im schwulenfreundlichen Köln könnten Männer nicht mehr Hand in Hand gehen, zu groß sei die Gefahr, „eins in die Fresse zu bekommen“. „Und das nicht von Nazis oder anderen Bekloppten, sondern von Männern, die selbst oder deren Eltern aus muslimisch geprägten Gesellschaften stammen. Aus Gesellschaften, in denen Schwulenhass, Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus zum Alltag gehören.“

 https://philosophia-perennis.com/2018/04/27/juergen-domian-zur-islamisierung-auch-in-koeln-koennen-schwule-maenner-nicht-mehr-hand-in-hand-gehen/

Saturday, April 28, 2018

Wahnsinn, jetzt warnt die SPD sogar selbst vor der eigenen Vorsitzenden !


Screenshot
Quelle: SPD

Offenburg: Afrikaner nach mutmaßlicher Vergewaltigung in Untersuchungshaft

Staatsanwaltschaft und Polizei haben Ermittlungen gegen eine 24 Jahre alten Mann wegen einer mutmaßlich in den frühen Morgenstunden begangenen Vergewaltigung am Rande der Offenburg Innenstadt eingeleitet. Dem aus Zentralafrika stammenden Flüchtling wird vorgeworfen, in den heutigen frühen Morgenstunden eine gleichaltrige Frau zwischen der Freiburger Straße und der Okenstraße überfallen, vergewaltigt und bestohlen zu haben. Nach Stand der ersten Ermittlungen dürfte der Tatverdächtige gegen 3 Uhr im Bereich des Bahnhofs auf sein späteres Opfer getroffen sein. Danach habe der Mann die ihm bis dorthin unbekannte Frau über eine Strecke von einigen Hundert Metern verfolgt und letztlich auf der Fußgängerbrücke über die Freiburger Straße überwältigt. Nach der ihm vorgeworfenen Tat verließ der Verdächtige den Ort des Geschehens unter Mitnahme des Handys seines Opfers. Diesem gelang es, einen Autofahrer auf sich aufmerksam zu machen. Nach Verständigung der Beamten des Polizeireviers Offenburg und einer umgehend eingeleiteten Fahndung gelang die vorläufige Festnahme des Mannes durch Beamte des Kriminaldauerdienstes im Bereich des Bahnhofs. Der 24-Jährige wurde heute Vormittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen Vergewaltigung und Diebstahl. Der dringend Tatverdächtige wurde dem Personal einer Justizvollzugsanstalt überstellt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/3929734

Sonnenbühl-Undingen: 17-jähriges Mädchen durch afrikanischen Asylbewerber im Bus sexuell belästigt

Ein 17-jähriges Mädchen wurde am Freitagabend gegen 22:30 Uhr in einem Linienbus in Undingen sexuell belästigt. An der Bushaltestelle in der Poststraße berührte ein 19-jähriger Asylbewerber aus Guinea, der sich ebenfalls im Bus befand, das Mädchen unsittlich am Hintern. Daraufhin kam es zwischen Begleitern des Mädchens und dem Täter und dessen Begleiter zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der aber niemand ernsthaft verletzt wurde. Beamte des Polizeireviers Pfullingen konnten die Kontrahenten vor Ort trennen und leiteten gegen den 19-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung ein.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3929700

Das geköpfte Baby vom Hamburger Jungfernstieg zieht immer weitere Kreise -- Zufall oder Methode ?

Man reibt sich die Augen, wie schnell Buntdeutschland  Illegale abzuschieben bereit ist, wenn es will. Oder ist dies hier nur purer Zufall ?
Die heutige Polizeimeldung:
Im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt vom 12.04.2018 suchte die Mordkommission des Landeskriminalamtes im Zuge einer gestern erfolgten Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach dem bislang unbekannten männlichen Begleiter des 34-jährigen Opfers. Dieser war Zeuge der Tat und hatte sich anschließend vom Tatort entfernt.
Gegen 21:15 Uhr meldete sich der Mann bei der Bundespolizei am Hauptbahnhof.
Es handelt sich dabei um einen 33-jährigen Ghanaer. Der Mann wurde in der Folge zunächst durch Beamte der Mordkommission zeugenschaftlich vernommen.
Da gegen den Mann der Verdacht des illegalen Aufenthalts besteht, wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet. Der 33-Jährige wurde anschließend nach erfolgter erkennungsdienstlicher Behandlung der Ausländerbehörde überstellt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3929661


Zur Vorgeschichte ein Bericht auf der Achse des Guten:
Oberstaatsanwältin Nana Frombach von der Pressestelle der Hamburger Staatsanwaltschaft bestätigt auf Anfrage der Achse des Guten die Hausdurchsuchung. Kordewiner sei vorgeworfen worden, „die höchstpersönlichen Lebensbereiche einer Person“ –  gemeint ist die von Mourtala Mardou ermordete Frau – „durch Bildaufnahmen verletzt“ zu haben. So steht es auch in dem Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Hamburg, der der Achse des Guten vorliegt. Die fragwürdige juristische Basis für die Razzia ist also der 2014 von der großen Koalition (gegen die Stimmen von Grünen und Linken) eingeführte „Papparazi-Paragraph“ (Paragraph 201a).
Im konkreten Fall geht es um Folgendes: Kurz nach dem Doppelmord war ein christlicher Gospelsänger aus Ghana vor Ort, der Filmaufnahmen des Bahnsteigs machte. In dem Video, das er auf Facebook stellte, hört man eine Frau weinen, sieht Polizisten, die Zeugen befragen, und man sieht, anders als in sämtlichen Pressefotos, die allesamt aufgenommen wurden, nachdem der Tatortreiniger dagewesen war, eine riesige Blutlache. An keiner Stelle filmt der Mann die Opfer in Großaufnahme oder zeigt ein Gesicht. Die meiste Zeit richtet er die Kamera auf den Fußboden oder die Gleise neben dem Bahnsteig. Es ist wohl der von ihm gesprochene Kommentar, der die Meinungshüter zum Durchdrehen gebracht hat:
„O my God. It’s unbelievable. [Oh mein Gott. Es ist unglaublich] O Jesus, o Jesus. O Jesus. They cut off the head of the baby [Sie haben dem Baby den Kopf abgeschnitten]. O my God. O Jesus.“
Der Ghanaer ist also nachweislich ein Augenzeuge – und er plaudert aus, was Staatsanwaltschaft und Polizei unter den Teppich kehren wollten. Nicht nur nämlich, dass in den Meldungen der Polizei kein Wort von einem abgeschnittenen Kopf steht, auch Oberstaatsanwältin Frombach will am Telefon die von der Achse des Guten gestellte Frage, ob es stimmt, dass das Baby enthauptet wurde, „nicht kommentieren“.
Lediglich, dass es „schwere Verletzungen am Hals“ erlitten habe, gibt sie zu. Nun wird vielleicht jemand fragen, woher wir wissen, dass der Augenzeuge aus Ghana nicht übertrieben hat? Vom Hamburger Amtsgericht selbst, das zwar die Öffentlichkeit nicht informiert, in dem Durchsuchungsbeschluss aber den Tathergang detailliert beschreibt:
http://www.achgut.com/artikel/die_enthauptung_der_hamburger_justiz

Friday, April 27, 2018

Innsbruck: Frau von Ausländerbande sexuell attackiert

In der Nacht auf Mittwoch ist eine Frau in der Innsbrucker Kranewitterstraße, auf Höhe der Eisdiele „Peintner“ von einem unbekannten Mann um eine Zigarette gefragt worden. Plötzlich griff der Unbekannte laut Polizeiangaben nach ihr und drückte sie gegen eine Wand. Zwei Freunde des Angreifers kamen dazu und hielten ihr Opfer fest.Die beiden Männer, die gerade dazugekommen waren, hielten die Frau an den Armen fest. In dem Moment nutzte der Angreifer die Gelegenheit aus, um sein Opfer unsittlich zu berühren.
Weitere Männer, die sich im näheren Umkreis aufhielten, beobachteten den Vorfall ohne selbst einzugreifen. Erst als die hilflose Frau laut um Hilfe schrie und ein unbeteiligter Zeuge „Polizei“ brüllte, flüchteten die Täter. Die Frau hat sich bei dem Angriff leicht verletzt.Die Polizei fahndet nun nach drei Männern ausländischer Herkunft, die von ihrem Opfer folgendermaßen beschrieben wurden:
Haupttäter:
Höchstens 25 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß, sehr dunkle Haut, kleine Ohren, schwarze Haare mit kleinen Locken, seitlich und hinten rasiert, bekleidet mit grauer, dünner Jacke mit dunklem Reißverschluss und ohne Kragen, schwarzen Jeans und dunklen Sportschuhen.
Erster Mittäter:
Ausländer, ebenfalls ca. 25 Jahre alt, ca. 160 cm groß, dunkle gelockte Haare in gleichmäßiger Länge, hellere Hautfarbe wie der Haupttäter, bekleidet mit schwarzem Pullover, mit weißem Schriftzug oder Zeichnung quer über die Brust (ähnlich einer Welle).
Zweiter Mittäter:
Ausländer, ebenfalls ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, jedenfalls größer als der Haupttäter, kurze dunkle Haare, mit blond eingefärbtem seitlichem Strich, bekleidet mit schwarzer Lederjacke.

https://www.unsertirol24.com/2018/04/27/innsbruck-frau-von-auslaenderbande-sexuell-attackiert/

Afrikaner verschleppt Frau und hält sie als Sexsklavin

Diese unfassbar bestialische Tat erschüttert derzeit Italien: Auf Facebook lernte eine Britin einen 37-jährigen Migranten aus Burkina Faso kennen. In Italien wurde sie in einem abgelegenen Haus festgehalten und über einen Zeitraum von zwei Wochen von mehreren Afrikanern vergewaltigt.
Die 39-Jährige lernte den Afrikaner im Internet kennen und zog nach kurzer Zeit zu dem Migranten nach Deutschland. Laut der Aussage des Opfers mussten die beiden Deutschland schnell wieder verlassen, da der Mann wegen einer Messerstecherei im Drogenmilieu gesucht wurde.Bei der Britin schrillten auch zu diesem Zeitpunkt noch keine Alarmglocken und sie zog mit ihrem späteren mutmaßlichen Vergewaltiger nach Rosarno im südwestlichen Italien. In einem abgelegenen Haus spielte sich das furchtbare Drama dann ab. Der Afrikaner wurde gewalttätig, beschlagnahmte ihr Telefon und hielt sie im Haus fest.
Über zwei Wochen wurde sie in ihrem Gefängnis von dem 37-Jährigen und zwei weiteren Migranten aus Mali unzählige Male brutal vergewaltigt.In einem unbeobachteten Moment konnte die Frau an ihr Handy gelangen und einen verzweifelten Notruf an ihre Familie absetzen. Über die Funksignal-Ortung fand die italienische Polizei schließlich das Haus in dem die Frau gefangen gehalten wurde und konnten sie schließlich befreien.Die italienische Polizei konnte den Hauttäter kurze Zeit später festnehmen. Er wird wegen Freiheitsberaubung, Versklavung und wiederholtem schweren sexuellen Missbrauchs angezeigt. Auch die beiden Mittäter konnten verhaftet werden.In einem Krankenhaus erholt sich indes das traumatisierte Vergewaltigungsopfer von den Qualen und Schmerzen. Die Polizei gab an, dass sich die Frau bei der Rettung in einem fürchterlichen Zustand befand.
https://www.wochenblick.at/afrikaner-verschleppt-frau-und-haelt-sie-als-sexsklavin/

Syrische Flüchtlinge unter Verdacht - Bundespolizei stoppt mutmaßliche Schleuser bei Grenzkontrollen

Die Rosenheimer Bundespolizei hat bei Grenzkontrollen auf der Inntalautobahn drei Syrer festgenommen. Die Männer werden beschuldigt, vier Landsleute beziehungsweise vier Ägypter eingeschleust zu haben. Zwei der mutmaßlichen Schleuser sind anerkannte Flüchtlinge. In der Kontrollstelle auf Höhe Kiefersfelden überprüften die Bundespolizisten Donnerstagnachmittag zunächst die Insassen eines in Deutschland zugelassenen Mietwagens. Am Steuer saß ein syrischer Staatsangehöriger, der sich mit einem niederländischen Flüchtlingspass ausweisen konnte. Die ägyptischen Mitfahrer verfügten über befristete italienische Aufenthaltsgenehmigungen, die jedoch abgelaufen waren. Den Migranten wurde die Einreise verweigert. Alle vier wurden den österreichischen Behörden überstellt. Der Fahrer konnte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen die Heimfahrt in die Niederlande antreten. Er wird sich voraussichtlich schon bald wegen Einschleusens von Ausländern verantworten müssen. Nicht einmal drei Stunden später stoppte die Bundespolizei an gleicher Stelle ein weiteres Schleuserfahrzeug. Der syrische Fahrzeugführer hatte einen deutschen Flüchtlingspass, der Beifahrer einen syrischen Pass mit einer für Deutschland gültigen Aufenthaltsgenehmigung. Die vier Mitfahrer, die ursprünglich aus Syrien stammen, konnten sich nicht mit den für die Einreise erforderlichen Papieren ausweisen. Sie wurden im Anschluss an die grenzpolizeiliche Befragung an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet. Fahrer und Beifahrer wurden angezeigt und anschließend auf richterliche Anordnung hin in Untersuchungshaft genommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3929332

Essen: Drei Nafris überfallen 25-Jährigen im Stadtpark

Am Donnerstagabend, 26. April um 19:40 Uhr, haben drei bislang unbekannte Männer einen 25-Jährigen an der Rellinghauser Straße überfallen. Als er auf einer Parkbank auf einem Spielplatz saß, kamen die drei Männer auf ihn zu und fragten zunächst nach Feuer. Dann bedrohten sie ihn mit einem Messer, hielten die Arme fest und durchsuchten den 25-Jährigen. Mit Bargeld und Bahnticket flohen die mutmaßlichen Räuber. Die Tatverdächtigen sind etwa 20 bis 30 Jahre alt und haben ein nordafrikanisches Aussehen. Zeugen, die etwas Auffälliges beobachtet haben, können sich bei dem Kriminalkommissariat 31 unter 0201/829-0 bei der Polizei melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3929250

Offenburg: Zeugen nach möglicher Belästigung gesucht

Die Beamten der Kripo Offenburg sind seit dem frühen Donnerstagnachmittag auf der Suche nach Zeugen einer mutmaßlichen Belästigung in der Bahnunterführung zwischen dem südlichen Ende des Messeplatzes und des Kinzigdamms. Nach Angaben einer jungen Radfahrerin, habe sich die 19-Jährige gegen 13.20 Uhr um einen dort am Boden kauernden Mann gesorgt. Nachdem die Frau ihr Rad abgestellt hatte, habe der Unbekannte versucht, die Radfahrerin unsittlich zu berühren. Letztlich, so die junge Frau, habe die resolute Gegenwehr den aufdringlichen Passanten in die Flucht geschlagen. Die Ermittler der Kripo bitten Zeugen unter der Telefonnummer: 0781 21-2820 um Hinweise. Beschreibung des Unbekannten: Etwa 180 cm groß, Dreitagebart, schwarze Haare, dunkler Teint, trug verspiegelte Sonnenbrille und eine schwarze Kapuzenjacke.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/3929236

Angela Merkels Mission

Entspannung zwischen Nord- und Südkorea. Bei einem Treffen zwischen dem Despoten Kim Yong-un und dem südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in haben sich die Repräsentanten beider Staaten darauf verständigt, den Kriegszustand auf der Halbinsel beenden zu wollen. Beide Staaten kündigten eine Denuklearisierung an, wenngleich deren Details noch nicht näher beschrieben wurden.
Bricht zwischen den beiden Koreas tatsächlich eine »neue Ära des Friedens« an, so wurden die Voraussetzungen dafür auch durch eine unnachgiebige Sanktionspolitik geschaffen, die zwar die nukleare Aufrüstung der Juche-Tyrannei nicht verhindern konnte, deren Fortsetzung aber offenbar so unattraktiv für das Regime in Pjöngjang machte, daß es sich nun auf Entspannungskurs befindet.
Während hier die positive Wirkung von mit militärischen Drohungen unterfütterten Sanktionen sichtbar wird, befindet sich die deutsche Kanzlerin Angela Merkel in den Vereinigten Staaten, um im Gespräch mit Präsident Donald J. Trump die konsequente Anwendung dieses Instruments gegenüber einer anderen Tyrannei mit Nuklearambitionen, der Islamischen Republik Iran, abzuwenden.
In wenigen Tagen muß der amerikanische Präsident eine Entscheidung darüber treffen, ob Teheran sich seiner Ansicht nach an die Regelungen des Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA) hält. Sieht Donald J. Trump das Abkommen nicht erfüllt, können die Vereinigten Staaten im Rahmen des JCPOA gegen die Fortsetzung der Aussetzung von gegen Teheran verhängten Sanktionen stimmen.
Der »Snap back«-Mechanismus des Vertrags würde dann dafür sorgen, daß die anderen Vertragsparteien ihre ausgesetzten Sanktionen gegen das iranische Kernwaffenprogramm reaktivieren müssen. Während der JCPOAnicht leistet, was er leisten soll, nämlich Teherans Aufstieg zur Atommacht zu verhindern, ist die deutsche Kanzlerin davon überzeugt, ein »schlechter Deal« sei besser als keiner.
Ihre Regierung hat daher alle Versuche, das Abkommen zu verbessern, abgelehnt. Angela Merkel hat sich an die Seite des Regimes in Teheran gestellt, das sie nun auch vor den Folgen eines »Snap back« bewahren will. Wurde gestern im Bundestag in Berlin das »besondere« Verhältnis Deutschlands zu Israel beschworen, demonstriert die Emissärin Teherans in Washington, was davon zu halten ist.
https://www.tw24.net/?p=2800

Kirchheim: Brandstiftung in St. Martinus-Kirche

Katholische Pfarrkirche St. Martinus in Kirchheim, Innenraum
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Martinus_(Kirchheim)#/media/File:Kirchheim_(Euskirchen)_St._Martinus70.JPG


Die Küsterin der St. Martinus Pfarrkirche in Kirchheim betrat am Donnerstag gegen 17.50 Uhr die Kirche, um eine heilige Messe am gleichen Abend vorzubereiten. Nachdem sie das Kirchenschiff betreten hatte, war ihr sofort bewusst, dass es brennt, weil der gesamte Kirchenraum verraucht war. Sie erkannte, dass es an einem linksseitig gelegenen Marienbildnis an einem Holzständer, auf dem ein Fürbittbuch lag, brannte. Sie konnte das Feuer mit Wasser löschen. Vor dem Marienbildnis befindet sich ein Metalltisch, auf dem Kerzen entzündet werden können. Die sonst dort liegenden Streichhölzer fehlten. Der Beginn der Messe musste wegen der Verrauchung des Kirchenschiffes verschoben werden. Nach kriminalistischer Untersuchung ist von vorsätzlicher Brandstiftung auszugehen. Die Polizei bittet um Mithilfe: Wer sachdienliche Beobachtungen am Donnerstag gegen 17 Uhr gemacht hat und Hinweise geben kann, meldet sich bitte bei der Polizei Euskirchen unter 02251 / 799-0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65841/3929082

Herne: Schulfremde "Südländer" stürmen Klassenzimmer während des Unterrichts und nötigen Schülerinnen sexuell

Wetten, dass das nur der Anfang ist ?

In den frühen Nachmittagsstunden des gestrigen 26. April wurden Polizeibeamte zu der an der Holsterhauser Straße in Wanne gelegenen Schule gerufen. Dort hatten fünf männliche Jugendliche, die nicht auf diese Schule gehen, gegen 14.15 Uhr einen Klassenraum betreten. Die Gruppe pöbelte herum und entwendete eine auf einem Tisch liegende Handyhülle. Als eine Lehrerin die Jugendlichen aus dem Gebäude verwies, liefen sie in Richtung Dorstener Straße davon. Zuvor hatte einer der Beteiligten die Hülle auf den Boden geschmissen. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass einer der fünf Tatverdächtigen, der eine korpulente Figur hat, vor dem Betreten des Klassenraums einer Schülerin, an den Po gefasst hat. Die fünf Jugendlichen, augenscheinlich Südländer, sind 15 bis 17 Jahre alt, haben kurze Haare und waren dunkel gekleidet. Einer soll sich mit einem blauen Fahrrad entfernt haben. Das in Sachen Hausfriedensbruch, Diebstahl und sexuelle Belästigung ermittelnde Herner Kriminalkommissariat 35 bittet unter den Rufnummern 02323 / 950-8510 sowie 0234 / 909-4441 (Kriminalwache Bochum) um Hinweise.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/3928884

Berlin Schöneberg: Erneut Attacke auf Mann mit Kippa

Vor einigen Taggen trug ganz Berlin noch Kippa. Die Solidaritätsaktion ist nun zuende gegangen. Zurückgeblieben sind die, die die Kippa nicht nur als Solidaritätsaktion tragen, sondern weil sie Juden sind. Und hier hat sich nichts verändert, wie ein Vorfall gestern in Berlin Schöneberg zeigt. Die Polizei berichtet:
Wegen einer Verkehrsbehinderung gestern Abend in Schöneberg gerieten zwei Männer in Streit, der in einer körperlichen Auseinandersetzung und einer antisemitischen Beleidigung ausartete.
Derzeitigen Erkenntnissen zufolge soll ein 22-jähriger Autofahrer gegen 19.20 Uhr in der Goltzstraße beim Ausparken durch einen davor stehenden Pkw behindert worden sein. Der 37-jährige Fahrer des Fahrzeuges hätte sich zu diesem Zeitpunkt in einem Imbiss befunden.
Dort sollen die Beteiligten in der weiteren Folge in Streit geraten und sich gegenseitig attackiert haben.
Im Zuge dieser Auseinandersetzung soll es zu einer antisemitischen Beleidigung des 37-Jährigen gegenüber einem 22-jährigen Zeugen gekommen sein. Dieser soll eine Kippa und einen Davidstern am Mantel getragen haben.
Verletzt wurde bei dem Streit keiner. Die Beteiligten gaben den herbeigerufenen Polizisten unterschiedliche Sachverhaltsschilderungen. Die Beamten leiteten Strafermittlungsverfahren wegen wechselseitiger Körperverletzung und Beleidigung ein.
Soweit der Polizeibericht. Bekannt ist, dass sich auf der Golzstraße einige Halal-Imbisse befinden. Da wir zudem wissen, welche Rolle die Taqiyya  bei der größten antisemitischen Gruppe in Deutschland spielt, kann man sich hier sehr leicht sein Urteil bilden, was dort ungefähr passierte …
Der Vorfall zeigt sehr schön: Solche Solidaritätsaktionen sind gut gemeint, aber so lange das System Merkel nicht bereit ist, an den Ursachen für den neuen Judenhass in Deutschland etwas zu ändern, wird er weiter wuchern.
https://philosophia-perennis.com/2018/04/27/berlin-schoeneberg-erneut-attacke-auf-mann-mit-kippa/