Nachdem in Brüssel aus Angst vor Terroranschlägen islamischer Mitbürger das Neujahrsfeuerwerk verboten und mit einem Anschlag gerechnet wird (wir berichteten), teilen nun niederländische Behörden am 31. Dezember mit, dass sie soeben einen Anschlag verhindert haben, die Täter: zwei Marokkaner und ein Sudanese. Die Mitbürger wurden nach Hinweisen der Geheimdienste festgenommen (Quelle: Telegraaf und ad hoc news 31. Dezember).
In mehreren europäischen Hauptstädten heißt es aus den Reihen der Geheimdienste, dass Hinweise auf unmittelbar bevorstehende Anschläge vorliegen, so vor allem auch in London und Rom.
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Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Monday, December 31, 2007
Belgien: Kinder("Ehren")Mörder Tarik Mahmood Sheikh durch abgehörte Telefonate überführt
Am 22. Oktober wurde in Charleroi das pakistanische Mädchen Saida ermordet. Nun weiß man warum: Sie hatte einen von der Familie ausgewählten Verwandten nicht heiraten wollen. Bislang behauptete die Familie, man sei schrecklich traurig über den tragischen Verlust der geliebten Tochter. Nun stellt sich heraus: Vater Tarik Mahmood Sheikh und sein 24 Jahre alter Sohn Mudasar Sheikh waren die Täter. Das hat die Telefonüberwachung ergeben. Der Sohn ist flüchtig, der Vater wollte sich aus Belgien in seine Heimat Pakistan absetzen, hatte schon seinen Besitz verkauft und ein Flugticket in der Tasche (Quelle: HLN.be).
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Atomares Vernichtungsprogramm des Iran vor einer neuen Phase
Das faschistische Mullahregime in Teheran zeigt sich auch weiterhin unbeeindruckt von den eher halbherzigen Protesten Europas gegen seine Anstrengungen, seine Pläne zur atomaren Hochrüstung umzusetzen. Verwunderlich ist das nicht. Bislang hat sich Europa im wesentlichen – von einigen Ausnahmen abgesehen – eher in Sprechblasen, denn in konsquenter Eindämmung der iranischen Kriegsvorbereitungen als Papiertiger profiliert, der mit den Mullahs auch nicht gute Geschäfte macht.
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Kann der Iran gestoppt werden?
Von Zalman Shoval
Ein neuer pessimistischer Bericht, den 16 amerikanische Geheimdienstbehörden gemeinsam erarbeitet haben, stellt fest, dass alle Bemühungen, das Atomprogramm des Iran zu stoppen oder zu bremsen, gescheitert sind.
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Ein neuer pessimistischer Bericht, den 16 amerikanische Geheimdienstbehörden gemeinsam erarbeitet haben, stellt fest, dass alle Bemühungen, das Atomprogramm des Iran zu stoppen oder zu bremsen, gescheitert sind.
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Endstation Friedhof : Hasan A. (21) tritt Menschen vor Diskothek tot, weil das Opfer "blöd geguckt" hatte
Erst München, dann Gelsenkirchen, jetzt Hamburg - und immer noch schweigen die Moslem-Verbände feige, weil das alles aus ihrer Sicht ja überhaupt nichts mit dem islamischen Kultukreis zu tun hat. Wir berichteten darüber, dass an Heiligabend in Hamburg ein Mensch vor einer Diskothek so lange vor den Kopf getreten wurde, bis sein Schädel zerbrach und er an seinem eigenen Blut erstickte. Bislang war es nur ein Verdacht - nun ist es Gewissheit: Der Täter ist 21 Jahre alt und heißt Hasan A. - "Der hat mich blöd angeguckt", sagte Hasan A. bei der Vernehmung zu Polizisten über sein Opfer. Deshalb habe er ihm auf dem Parkplatz ins Gesicht getreten und geschlagen, so der Täter. Die Eltern hoffen nun, dass Hasan A., der in U-Haft sitzt, auch eine Strafe bekommt. (Quelle: Hamburger Morgenpost 31. Dezember 2007). Mitbürger Hasan A. versteht nicht, warum sein Opfer an den Tritten und Schlägen gestorben ist (Quelle: Hamburger Abendblatt). Der Täter fühlte sich durch Blicke eines Jungunternehmers in der Diskothek in seiner Ehre verletzt (Quelle: Welt Hamburg), darum schlug und trat er brutal zu - es war also ein Ehrenmord. Bei Ehrenmorden aber fuhr die Hamburger Justiz zumindest in der Vergangenheit bewusst einen multikulturellen Schmusekurs. Erst vor wenigen Wochen wurde in Hamburg ein Ehrenmörder zu nur 35 Monaten Haft verurteilt - bei 36 Monaten Haft (3 Jahren) hätte er zwingend in sein Heimatland Türkei abgeschoben werden müssen, schrieben die Richter extra noch in die Urteilsbegründung (wir berichteten). Für die Opfer und Hinterbliebenen interessiert sich kaum jemand. Vielleicht sollten wir an unseren Schulen endlich einführen, was in Großbritannien seit dem Beginn des neuen Schuljahres längst selbstverständlich ist: Pädagogen des Landes wurden daraum gebeten, Schüler darauf hinzuweisen, dass sie im Gespräch oder in Anwesenheit von Muslimen den Blick besser auf den Boden richten sollen - um die muslimischen Mitbürger nicht in ihrer Ehre zu verletzen (wir berichteten). Auch die Times veröffentlichte diesen Aufruf. In Deutschland scheint das noch eher unbekannt zu sein...
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Belgien: Neujahrsfeuerwerk verboten - Angst vor Islamisten-Gewalt in der europäischen Hauptstadt
Das traditionelle große Neujahrsfeuerwerk in der europäischen Hauptstadt ist in diesem Jahr zum ersten Mal aus Angst vor Islamisten-Terror abgesagt und verboten worden. Auch der Brüsseler Weihnachtsmarkt muss heute schon zum Einbruch der Dunkelheit schließen (Quelle: AP News Dezember 2007). Der Brüsseler Weihnachtsmnarkt bleibt in der Neujahrsnacht normalerweise bis zum nächsten Morgen geöffnet. Auch eine Skater-Bahn muss auf Anordnung der Behörden hin aus Angst vor angeblicher Terrorgefahr geschlossen werden. In Brüssel sind 57 Prozent der Neugeborenen Muslime. Belgische Soziologen warnen ebenso wie die Sicherheitsbehörden seit vielen Monaten schon davor, dass Teile der belgischen Moslem-Jugend dem radikalen Islam zuneigen und den Terror unterstützen. In der Öffentlichkeit hatte man das lange nicht glauben mögen. In den letzten Tagen aber reagieren die belgischen Sicherheitsbehörden äußerst nervös und haben angeblich konkrete Hinweise auf Anschlagsvorbereitungen.
Nach dem Verbot des Silvesterfeuerwerks in Paris (wir berichteten) ist Brüssel nun die zweite europäische Hauptstadt, in der unter Berufung auf drohende Gewalt aus dem Umfeld unserer islamischen Mitbürger ein bislang zum westlichen Kulturkreis gehörendes Jahresendfest abgesagt werden muss.
UPDATE
Unterdessen rüsten sich im schwedischen Södertalje junge aus dem Nahen Osten zugewanderte Kulturbereicherer für den Bürgerkrieg. Seit Monaten schon berichten wir immer wieder mal darüber, dass sie dort Polizeifahrzeuge, Krankenwagen und Busse mit Steinen angreifen und die ethnischen Schweden in "ihren" Stadtvierteln mit Gewaltexzessen langsam aber sicher zu Flüchtlingen im eigenen Land machen. Schwedische Zeitungen sprechen längst schon von der "schwedischen Intifada" - in Deutschland ignorieren die Medien die brutalen Zustände.
Nun verschärfen die jungen Mitbürger beispielsweise in Södertälje ihren "Befreiungskampf": sie greifen Busse und Sicherheitsfahrzeuge zum Jahresende auch mit Raketen an. In mehreren schwedischen Städten musste der Busverkehr eingestellt werden, in Malmö hat ein Imam den Muslimen Feuerwerk für verboten - "haram" - erklärt (Quelle: DN und Sydsvenska und SVD ). In den ersten Tagen des neuen Jahres wollen sich Polizei, Politiker und Muslimverbände zusammen setzen, um wieder einmal darüber zu beraten, wie man die immer aggressiveren zugewanderten Jugendlichen aus nahöstlichen Staaten beruhigen kann. Die Politik schlägt weitere Milliionen-schwere Subventionsprogramme vor. Die Sicherheitsbehörden sind nicht vom Erfolg dieses Weges überzeugt.
akte-islam.de
Nach dem Verbot des Silvesterfeuerwerks in Paris (wir berichteten) ist Brüssel nun die zweite europäische Hauptstadt, in der unter Berufung auf drohende Gewalt aus dem Umfeld unserer islamischen Mitbürger ein bislang zum westlichen Kulturkreis gehörendes Jahresendfest abgesagt werden muss.
UPDATE
Unterdessen rüsten sich im schwedischen Södertalje junge aus dem Nahen Osten zugewanderte Kulturbereicherer für den Bürgerkrieg. Seit Monaten schon berichten wir immer wieder mal darüber, dass sie dort Polizeifahrzeuge, Krankenwagen und Busse mit Steinen angreifen und die ethnischen Schweden in "ihren" Stadtvierteln mit Gewaltexzessen langsam aber sicher zu Flüchtlingen im eigenen Land machen. Schwedische Zeitungen sprechen längst schon von der "schwedischen Intifada" - in Deutschland ignorieren die Medien die brutalen Zustände.
Nun verschärfen die jungen Mitbürger beispielsweise in Södertälje ihren "Befreiungskampf": sie greifen Busse und Sicherheitsfahrzeuge zum Jahresende auch mit Raketen an. In mehreren schwedischen Städten musste der Busverkehr eingestellt werden, in Malmö hat ein Imam den Muslimen Feuerwerk für verboten - "haram" - erklärt (Quelle: DN und Sydsvenska und SVD ). In den ersten Tagen des neuen Jahres wollen sich Polizei, Politiker und Muslimverbände zusammen setzen, um wieder einmal darüber zu beraten, wie man die immer aggressiveren zugewanderten Jugendlichen aus nahöstlichen Staaten beruhigen kann. Die Politik schlägt weitere Milliionen-schwere Subventionsprogramme vor. Die Sicherheitsbehörden sind nicht vom Erfolg dieses Weges überzeugt.
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Sunday, December 30, 2007
«Huck-a-Boom» und «Obama-Mania»
HuckChuckFacts. Hier das Video
Wenige Tage vor den ersten Entscheidungen kommt Bewegung in den US-Präsidentschaftswahlkampf. Bei den Republikanern drängt der konservativ-religiöse Aussenseiter Mike Huckabee an die Spitze, während Hillary Clinton bei den Demokraten gegen den charismatischen Barack Obama ins Hintertreffen gerät.
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tachles.ch /jwd
Wenige Tage vor den ersten Entscheidungen kommt Bewegung in den US-Präsidentschaftswahlkampf. Bei den Republikanern drängt der konservativ-religiöse Aussenseiter Mike Huckabee an die Spitze, während Hillary Clinton bei den Demokraten gegen den charismatischen Barack Obama ins Hintertreffen gerät.
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Gelsenkirchen: Libanesischer Kulturbereicherer tritt "Scheiß Deutschen" nieder und sticht zu
Nur ein winziger Bruchteil der uns umgebenden Migrantengewalt findet Eingang in die Mainstream-Medien. In der Bevölkerung staut sich deshalb zunehmend eine gewisse Wut an, die sich zukünftig wohl auch politisch bei Wahlkämpfen entladen könnte. In Gelsenkirchen hat nun wenige Tage nach dem schlimmen Vorfall von München wieder einmal eine Gruppe von Kulturbereicherer an einem Hauptbahnhof zugeschlagen. Der Haupttäter soll Libanese sein. Das Opfer - ein Deutscher - hatte es gewagt, eine Begleiterin des Libanesen anzuschauen und den Blick nicht - wie in Gegenwart islamischer Kulturbereicherer empfehlenswert - ehrfürchtig auf den Boden gesenkt. Im Polizeibericht heißt es: "Der 38jährige Geschädigte geriet erstmals vor der Schlecker-Filiale im Hauptbahnhof mit dem Haupttäter aneinander, nachdem er dessen Begleiterin zu lange angeschaut haben soll." An den Rolltreppen des Hauptbahnhofs wurde er dann von dem Haupttäter sowie weiteren jungen Ausländern eingeholt und geschubst. Auf dem Bahnsteig wurde er als "Scheiß Deutscher" beschimpft und erneut mit dem Taschenmesser angegriffen. Danach wurde er von dem Haupttäter zu Boden geschlagen. Dann trat die Tätergruppe auf ihn ein. Dabei erlitt er erhebliche Kopfverletzungen. Seine Lage ausnutzend, zogen ihm die Täter die Jacke aus und entwendeten die Geldbörse mit 340 Euro, EC-Karte und persönlichen Papieren. Das Opfer wurde zur ambulanten Behandlung dem Krankenhaus zugeführt, die Nahbereichsfahndung verlief bisher negativ (Quelle: Polizei Gelsenkirchen ) . Bild und Der Westen verschweigen politisch korrekt den Migrationshintergrund der Täter.
Werden die Täter gefasst, könnte es ihnen ergehen wie einem 17 Jahre alten Türken vor wenigen Tagen: Der hatte einen Menschen in Tötungsabsicht niedergestochen und die Polizei hatte ihn verhaftet. Gegenüber dem Haftrichter gestand der junge Kulturbereicherer die Tötungsabsicht und die schlimme Messer-Attacke auch gelangweilt ein, der Richter sah deshalb noch lange keine Haftgründe und ließ den Mitbürger gleich wieder laufen - bis zur Verhandlung (Quelle: Welt 17. Dezember).
akte-islam.de
Werden die Täter gefasst, könnte es ihnen ergehen wie einem 17 Jahre alten Türken vor wenigen Tagen: Der hatte einen Menschen in Tötungsabsicht niedergestochen und die Polizei hatte ihn verhaftet. Gegenüber dem Haftrichter gestand der junge Kulturbereicherer die Tötungsabsicht und die schlimme Messer-Attacke auch gelangweilt ein, der Richter sah deshalb noch lange keine Haftgründe und ließ den Mitbürger gleich wieder laufen - bis zur Verhandlung (Quelle: Welt 17. Dezember).
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Paris: Muslimische Jugendliche versuchen Rock-Trägerinnen zu steinigen
Es ist keine Neuigkeit, dass muslimische Jugendliche vor allem in Paris immer wieder junge Mädchen, die Röcke tragen, in Tötungsabsicht mit Steinen (bis hin zu Pflastersteinen) bewerfen. Die Mädchen werden von den Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis als "Nutten" und "Schlampen" beschimpft. Den meisten Deutschen dürften solche Fälle nicht bekannt sein, weil die deutschen Medien nicht darüber berichten. Als auch deutsche Austausch-Schülerinnen Opfer solcher Steinigungsversuche wurden, berichtete der Spiegel einmal unter der Überschrift "Minirock-Alarm in Paris" darüber (Quelle: Spiegel 2006 ).
Nun haben wir in den letzten Tagen in der Redaktion mehrfach Informationen über neue Fälle aus Paris erhalten, wonach die Zahl der Steinwürfe in überwiegend muslimisch bewohnten Vororten von Paris auf Frauen, die Röcke tragen, wieder zugenommen haben soll. Wir weisen alle Leserinnen und Leser auf diese mögliche Gefahr hin und bitten zugleich um Hinweise darauf, ob Ihnen auch aus deutschen Städten in jüngster Zeit solche Vorfälle bekannt geworden sind.
akte-islam.de
Nun haben wir in den letzten Tagen in der Redaktion mehrfach Informationen über neue Fälle aus Paris erhalten, wonach die Zahl der Steinwürfe in überwiegend muslimisch bewohnten Vororten von Paris auf Frauen, die Röcke tragen, wieder zugenommen haben soll. Wir weisen alle Leserinnen und Leser auf diese mögliche Gefahr hin und bitten zugleich um Hinweise darauf, ob Ihnen auch aus deutschen Städten in jüngster Zeit solche Vorfälle bekannt geworden sind.
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Norwegen will pakistanischem Kindermörder Staatsbürgerschaft entziehen
Vor wenigen Tagen hatten wir über einen pakistanisch-stämmigen Mitbürger mit norwegischem Pass berichtet, der kurz vor einer Wallfahrt nach Mekka noch schnell ein 7 Jahre altes Mädchen vergewaltigt, erdrosselt und dann aus dem Fenster geworfen hatte. Nach seiner Rückkehr wurde er zu seinem Erstaunen auf einem pakistanischen Flughafen bei einem Zwischenstopp verhaftet. Nun wurden weitere Details bekannt: Der Mann hat in Norwegen Frau und Kinder, arbeitete dort offiziell als Autowäscher und lebte von norwegischer Sozialhilfe. In Wahrheit war er führendes Mitglied der kriminellen Gruppe "A-Gang" und hatte bei der Polizei ein langes Strafregister. Nun müssen sich die norwegischen Konsularbeamten um den in Pakistan inhaftierten Kindermörder kümmern, was viele Norweger ärgert. Man sucht nach einem Weg, ihm die einst so großzügig erteilte norwegische Staatsbürgerschaft wieder zu entziehen und ihn im Kerker seinem Schicksal zu überlassen. Nur grüne und linke Politiker möchten den Mitbürger schnell wieder in seine norwegische Heimat holen, weil der Vergewaltiger und Kindermörder gegenüber norwegischen Konsularbeamten, die ihn in Pakistan im Gefängnis besuchen durften, berichtet hatte, er werde nicht nett behandelt.
Diplomaten hben vielleicht einen Weg gefunden, um den Mitbürger endgültig los zu werden: Der Mann hatte in Norwegen verschwiegen, dass er noch die pakistanische Staatsbürgerschaft hat. Allerdings gibt es da noch eine schwere Hürde: Hat der Pakistaner einen gefälschten pakistanischen Pass gekauft oder sich durch Schmiergeldzahlungen einen pakistanischen Pass besorgt, dann müssen die Norweger sich weiter um den kriminellen Mekka-Pilger kümmern. Die Norweger sind über diese verzwickte kulturelle Bereicherung auf den Fluren der diplomatischen Residenzen ebenso verärgert wie die einfachen Norweger auf den Strassen... (Quelle: Dagbladet 30. Dezember 2007 und Aftenposten ).
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Diplomaten hben vielleicht einen Weg gefunden, um den Mitbürger endgültig los zu werden: Der Mann hatte in Norwegen verschwiegen, dass er noch die pakistanische Staatsbürgerschaft hat. Allerdings gibt es da noch eine schwere Hürde: Hat der Pakistaner einen gefälschten pakistanischen Pass gekauft oder sich durch Schmiergeldzahlungen einen pakistanischen Pass besorgt, dann müssen die Norweger sich weiter um den kriminellen Mekka-Pilger kümmern. Die Norweger sind über diese verzwickte kulturelle Bereicherung auf den Fluren der diplomatischen Residenzen ebenso verärgert wie die einfachen Norweger auf den Strassen... (Quelle: Dagbladet 30. Dezember 2007 und Aftenposten ).
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Von einer heißen Viertelstunde zum Antiamerikanismus- Die österreichischen 68er
Langfassung eines Beitrags, der in der Hamburger Monatszeitschrift "Konkret" (Nr. 8/2007) und in der österreichischen Zeitschrift "Zwischenwelten. Literatur -Widerstand - Exil" (Nr.1-2/2007) erschienen ist.
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Niederlande: Muslime produzieren Enthauptungs-Video
Aus Sicht des westlichen Kulturkreises barbarisch: von Muslimen geköpfter Ausländer im Irak
In den Niederlanden haben junge Muslime ein Video produziert und veröffentlicht, das Gewaltszenen (etwa Überfälle auf Supermärkte) und die (gestellte) Enthauptung des umstrittenen rechtspopulistischen niederländischen Politikers Geert Wilders präsentiert. Produziert wurde der Film offenkundig von den muslimischen Gossensängern Youssef und Kamel. Der Film mit marokkanisch-niederländischem Unterschichten-Slang ist im Internet zu sehen (Quelle: Dumpert.nl). Der Film könnte als direkter Aufruf zur Tötung des populistischen Politikers verstanden werden. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft. (Quelle: De Telegraaf 29. Dezember 2007).
Zu Mohammeds Zeiten war das Kopfabschneiden in fest umrissenen Situationen Bestandteil der mohamedanischen Kultur und wird in manchen Staaten seiner Kult-Anhänger noch heute öffentlich (Saudi-Arabien), in anderen gelegentlich als Beiwerk zu Raubzügen, Entführungen und Erpressungen von Islamisten unter Berufung auf den Feldherrn Mohammed praktiziert. Mohammed selbst ließ 627 in Yatrib (heute die "heilige" Stadt Medina) mehreren hundert Männern, die ihn verärgert hatten, den Kopf abschneiden.
In den Niederlanden haben junge Muslime ein Video produziert und veröffentlicht, das Gewaltszenen (etwa Überfälle auf Supermärkte) und die (gestellte) Enthauptung des umstrittenen rechtspopulistischen niederländischen Politikers Geert Wilders präsentiert. Produziert wurde der Film offenkundig von den muslimischen Gossensängern Youssef und Kamel. Der Film mit marokkanisch-niederländischem Unterschichten-Slang ist im Internet zu sehen (Quelle: Dumpert.nl). Der Film könnte als direkter Aufruf zur Tötung des populistischen Politikers verstanden werden. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft. (Quelle: De Telegraaf 29. Dezember 2007).
Zu Mohammeds Zeiten war das Kopfabschneiden in fest umrissenen Situationen Bestandteil der mohamedanischen Kultur und wird in manchen Staaten seiner Kult-Anhänger noch heute öffentlich (Saudi-Arabien), in anderen gelegentlich als Beiwerk zu Raubzügen, Entführungen und Erpressungen von Islamisten unter Berufung auf den Feldherrn Mohammed praktiziert. Mohammed selbst ließ 627 in Yatrib (heute die "heilige" Stadt Medina) mehreren hundert Männern, die ihn verärgert hatten, den Kopf abschneiden.
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Fischer beleidigt Bob Dylan
Foto: Wohl eher Fischers Ding
Joschka Fischer, Ex-Außenminister, verdankt angeblich sein frühes Revoluzzertum Ende der 60er Jahren auch dem Rockpoeten Bob Dylan. "Als ich diesen Bob Dylan das erste Mal gehört habe, wuchs in mir das Gefühl eines weiten Landes, dieses: Lass alles hinter Dir!", sagte der 59-Jährige dem "Tagesspiegel am Sonntag". (kotz,würg !!!)
Mehr zum Kriegsverbrecher Fischer hier:
Offenbar neue Botschaft Bin Ladens im Internet
Saturday, December 29, 2007
Körting will Moschee-Vereine schärfer im Blick haben
Der Berliner Senat denkt über eine schärfere Linie gegenüber Moschee-Vereinen nach, die radikale Muslime in ihren Reihen haben. Wenn ein solcher Verein verfassungsfeindliche Mitstreiter dulde, könne es ihn selbst treffen und er könne verboten werden, sagte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) der "Berliner Morgenpost" (Sonntagausgabe).
Zudem sollen die Finanzströme überprüft werden. Moschee-Vereine seien gut beraten, selbst für mehr Transparenz zu sorgen, sagte der Senator. Er halte es für richtig, wenn eine Religionsgemeinschaft ihr Finanzgebaren offenlegt. Nur so könne der Anschein einer falschen Einflussnahme von außen beseitigt werden.
Auch der geplante Moscheebau in Charlottenburg müsse beobachtet werden. "Man sollte bei allen Projekten gucken, ob sie sich fehlentwickeln", sagte Körting. Der Verein Inssan will das 4000 Quadratmeter große Grundstück der Beiersdorf AG am Mierendorffplatz kaufen, um dort ein Begegnungszentrum, ein Restaurant, eine Bibliothek, einen Jugendklub und eine Moschee zu errichten.
Körting begrüßte die Aktivitäten des Vereins Inssan zum Beispiel gegen die Zwangsverheiratung. Es gebe aber personelle Verflechtungen mit der Muslimbrüderschaft, die als islamistische Organisation eingestuft werde.
Vor allem die aus Saudi-Arabien kommenden orthodoxen Wahhabiten müsse man im Auge behalten. Sie trügen den "Ungeist des Mittelalters" in die Welt, sagte Körting. Man könne niemandem verbieten, Geld zu spenden. "Aber wenn ein bestimmtes Weltbild gelehrt wird, zum Beispiel ein orthodoxes Frauenbild, dann komme ich schnell zu der Frage, ob es vereinbar ist mit unserem Demokratieverständnis", betonte der Senator.
(ddp)
Zudem sollen die Finanzströme überprüft werden. Moschee-Vereine seien gut beraten, selbst für mehr Transparenz zu sorgen, sagte der Senator. Er halte es für richtig, wenn eine Religionsgemeinschaft ihr Finanzgebaren offenlegt. Nur so könne der Anschein einer falschen Einflussnahme von außen beseitigt werden.
Auch der geplante Moscheebau in Charlottenburg müsse beobachtet werden. "Man sollte bei allen Projekten gucken, ob sie sich fehlentwickeln", sagte Körting. Der Verein Inssan will das 4000 Quadratmeter große Grundstück der Beiersdorf AG am Mierendorffplatz kaufen, um dort ein Begegnungszentrum, ein Restaurant, eine Bibliothek, einen Jugendklub und eine Moschee zu errichten.
Körting begrüßte die Aktivitäten des Vereins Inssan zum Beispiel gegen die Zwangsverheiratung. Es gebe aber personelle Verflechtungen mit der Muslimbrüderschaft, die als islamistische Organisation eingestuft werde.
Vor allem die aus Saudi-Arabien kommenden orthodoxen Wahhabiten müsse man im Auge behalten. Sie trügen den "Ungeist des Mittelalters" in die Welt, sagte Körting. Man könne niemandem verbieten, Geld zu spenden. "Aber wenn ein bestimmtes Weltbild gelehrt wird, zum Beispiel ein orthodoxes Frauenbild, dann komme ich schnell zu der Frage, ob es vereinbar ist mit unserem Demokratieverständnis", betonte der Senator.
(ddp)
Steinmeier rappt brutalstmöglich
Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) wegen dessen Äußerungen über kriminelle junge Ausländer attackiert. Die Bemerkungen Kochs seien "brutalstmöglicher Populismus", sagte Steinmeier der "Bild am Sonntag" in Anspielung auf einen vielzitierten früheren Spruch Kochs.
Deutsch-Türke im Libanon unter Terrorverdacht
Einem jungen Deutsch-Türken aus dem niedersächsischen Goslar droht im Libanon angeblich die Todesstrafe. Der 25 Jahre alte Sinasi A. wurde bei den Kämpfen um das palästinensische Flüchtlingslager Nahr al-Barid von Soldaten der libanesischen Armee festgenommen, wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Samstag vorab berichtete.
Die libanesische Staatsanwaltschaft wirft dem Niedersachsen Mord, versuchten Mord, das Schüren innerer Unruhen sowie Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor. Er sitzt derzeit im Beiruter Hochsicherheitsgefängnis Rumi und wird mittlerweile von Diplomaten der deutschen Botschaft betreut.
Laut "Spiegel" wies der 25-Jährige alle Vorwürfe bei einem Haftbesuch seiner Mutter zurück. Er will im Libanon "nur eine Frau" gesucht haben und sei in Haft vom libanesischen Geheimdienst gefoltert worden.
Im Beiruter Gefängnis Rumi sitzt derzeit noch ein weiterer Deutscher, der im Verdacht steht, der Fatah al-Islam anzugehören. Dem 42-Jährigen werfen die Ermittler vor, Anlagen des libanesischen Militärs ausgekundschaftet und Anschläge geplant zu haben. Er wurde bereits im Mai verhaftet und wird ebenfalls konsularisch betreut. Demnächst soll sein Prozess beginnen.
(ddp/jwd/Foto: frontpagemag.com)
Die libanesische Staatsanwaltschaft wirft dem Niedersachsen Mord, versuchten Mord, das Schüren innerer Unruhen sowie Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor. Er sitzt derzeit im Beiruter Hochsicherheitsgefängnis Rumi und wird mittlerweile von Diplomaten der deutschen Botschaft betreut.
Laut "Spiegel" wies der 25-Jährige alle Vorwürfe bei einem Haftbesuch seiner Mutter zurück. Er will im Libanon "nur eine Frau" gesucht haben und sei in Haft vom libanesischen Geheimdienst gefoltert worden.
Im Beiruter Gefängnis Rumi sitzt derzeit noch ein weiterer Deutscher, der im Verdacht steht, der Fatah al-Islam anzugehören. Dem 42-Jährigen werfen die Ermittler vor, Anlagen des libanesischen Militärs ausgekundschaftet und Anschläge geplant zu haben. Er wurde bereits im Mai verhaftet und wird ebenfalls konsularisch betreut. Demnächst soll sein Prozess beginnen.
(ddp/jwd/Foto: frontpagemag.com)
Autor Zafer Senocak: "Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam"
Trotz der EU - Milliarden nix gescheites zum Spachteln: Palästinenser essen lächelnd die Eingeweide ihrer Gegner
Zafer Senocak ist ein 1961 in der Türkei geborener Mitbürger, der seit 1970 in Deutschland lebt und mit Fachkunde die europäischen Beschwichtigungsversuche gegenüber dem Vordringen des radikalen Islam kommentiert. In der Zeitung Die Welt hat er nun den Bericht "Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam" verfasst. Er sollte zur Pflichtlektüre europäischer Politiker werden, fasst er doch mit wenigen Sätzen zusammen, was viele nicht wahrhaben wollen: "Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet." Der Autor kritisiert das Wegschauen der schweigenden Mehrheit der Muslime: "Es wäre die Aufgabe jener Muslime, die in ihrer Religion mehr sehen als einen Entwurf für Barbarei. Sie müssen gegen die Barbaren aus den eigenen Reihen entschlossen und mit entschiedener Härte vorgehen. Doch sie tun es, wenn überhaupt, dann nur halbherzig." Das obige Foto würde die Zeitung Die Welt ganz bestimmt nicht zu dem Artikel stellen, doch es demonstriert wie kaum ein anderes, was mit Barbarei im Islam der Gegenwart gemeint ist. Auf dem Foto verspeisen grölende Palästinenser in Gaza die noch warmen rohen Eingeweide eines Gegners, den sie soeben getötet haben. All das geschah vor laufenden Fernsehkameras und es ist eines von vielen aktuellen Beispielen dafür, dass der Westen in der islamischen Welt einfach wegschaut, wenn er die dortige Barbarei nicht wahrhaben will. Das Foto wurde - wie auch der dazu gehörende Film - im palästinensischen Fernsehen ausgestrahlt:
Zafer Senocak erwähnt das konkrete Beispiel nicht, schreibt vielmehr generell über die Barbarei in der islamischen Welt und hebt hervor, die westliche Welt schaue "wie paralysiert" beim dem barbarischen Verhalten zu. Westliche Politiker würden wahrscheinlich Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen den Autor stellen, wäre er nicht türkischstämmig, wenn sie diese folgenden Zeilen von ihm lesen: "Die Muslime auf der ganzen Welt stehen heute auf dem Prüfstand. Sie bezahlen für die Versäumnisse vorangegangener Generationen. Der geistige Verfall und die Unfähigkeit mit der Moderne zu kommunizieren, haben zum erbärmlichen Jetztzustand geführt." (Quelle: Welt 29. Dezember 2007).
akte-islam.de/jwd
Zafer Senocak ist ein 1961 in der Türkei geborener Mitbürger, der seit 1970 in Deutschland lebt und mit Fachkunde die europäischen Beschwichtigungsversuche gegenüber dem Vordringen des radikalen Islam kommentiert. In der Zeitung Die Welt hat er nun den Bericht "Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam" verfasst. Er sollte zur Pflichtlektüre europäischer Politiker werden, fasst er doch mit wenigen Sätzen zusammen, was viele nicht wahrhaben wollen: "Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet." Der Autor kritisiert das Wegschauen der schweigenden Mehrheit der Muslime: "Es wäre die Aufgabe jener Muslime, die in ihrer Religion mehr sehen als einen Entwurf für Barbarei. Sie müssen gegen die Barbaren aus den eigenen Reihen entschlossen und mit entschiedener Härte vorgehen. Doch sie tun es, wenn überhaupt, dann nur halbherzig." Das obige Foto würde die Zeitung Die Welt ganz bestimmt nicht zu dem Artikel stellen, doch es demonstriert wie kaum ein anderes, was mit Barbarei im Islam der Gegenwart gemeint ist. Auf dem Foto verspeisen grölende Palästinenser in Gaza die noch warmen rohen Eingeweide eines Gegners, den sie soeben getötet haben. All das geschah vor laufenden Fernsehkameras und es ist eines von vielen aktuellen Beispielen dafür, dass der Westen in der islamischen Welt einfach wegschaut, wenn er die dortige Barbarei nicht wahrhaben will. Das Foto wurde - wie auch der dazu gehörende Film - im palästinensischen Fernsehen ausgestrahlt:
Zafer Senocak erwähnt das konkrete Beispiel nicht, schreibt vielmehr generell über die Barbarei in der islamischen Welt und hebt hervor, die westliche Welt schaue "wie paralysiert" beim dem barbarischen Verhalten zu. Westliche Politiker würden wahrscheinlich Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen den Autor stellen, wäre er nicht türkischstämmig, wenn sie diese folgenden Zeilen von ihm lesen: "Die Muslime auf der ganzen Welt stehen heute auf dem Prüfstand. Sie bezahlen für die Versäumnisse vorangegangener Generationen. Der geistige Verfall und die Unfähigkeit mit der Moderne zu kommunizieren, haben zum erbärmlichen Jetztzustand geführt." (Quelle: Welt 29. Dezember 2007).
akte-islam.de/jwd
Friday, December 28, 2007
Türkische Heldenfilmserie verunglimpft christlichen Glauben
Eine Filmserie in der Türkei warnt vor Christen und Missionaren
Istanbul/Türkei (Institut für Islamfragen, mk, 28.12.2007) Auf dem bekannten Fernsehsender "Show-TV wurde am 8., 15. und 29. November 2007 eine neue Folge der türkischen Serie: "Kurtlar Vaidis-Pusu" ausgestrahlt. Darin wurden Vorgänge gezeigt und Aussagen gemacht, die Christen kränken, sie als Schuldige und sie als mögliches Ziel von Angriffen darstellen.
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Istanbul/Türkei (Institut für Islamfragen, mk, 28.12.2007) Auf dem bekannten Fernsehsender "Show-TV wurde am 8., 15. und 29. November 2007 eine neue Folge der türkischen Serie: "Kurtlar Vaidis-Pusu" ausgestrahlt. Darin wurden Vorgänge gezeigt und Aussagen gemacht, die Christen kränken, sie als Schuldige und sie als mögliches Ziel von Angriffen darstellen.
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Weltallianz: Bhutto wollte Religionsfreiheit
Der Präsident des Pakistanischen Christlichen Kongresses, Nazir S. Bhatti, sprach von einem „schwarzen Tag“. Die Regierung, die für die Sicherheit Bhuttos zuständig gewesen sei, habe völlig versagt. Ein führender Vertreter der Weltweiten Evangelischen Allianz beklagt ebenfalls den Verlust der Politikerin. Wie der Direktor der Kommission für Religionsfreiheit, der finnische Pfarrer Johan Candelin (Helsinki), sagte, könne ihre Bedeutung für Demokratie und Menschenrechte in Pakistan nicht hoch genug eingeschätzt werden. Candelin hat mehrere Jahre lang mit Frau Bhutto zusammengearbeitet. Als ein Ziel für ihr Land habe ihr vor Augen gestanden, dass Juden, Christen und Muslime gleichermaßen ohne Angst ihre Gottesdienste besuchen können.
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Thursday, December 27, 2007
Die palästinensische Wirtschaft ist am Boden
Westliche Finanzhilfe für die Palästinenser hat, wie ich letzte Woche gezeigt habe, den perversen und der eigentlichen Absicht entgegen stehenden Effekt, dass die Zahl der von ihnen begangenen Morde, einschließlich der terroristischen, ansteigt.
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Belgien: In Flandern finanziert der Staat künftig Moschee-Neubauten und Imame mit Steuergeldern
Wir haben in der Redaktion bewusst einige Tage darauf gewartet, ob es eine Reaktion in anderen europäischen Staaten geben werde. Es passierte - nichts... Rechtzeitig vor dem christlichen Weihnachtsfest wurde bekannt, dass im flämischen Teil Belgiens Moscheen und Imame künftig vom Staat finanziert werden. Ja, Sie haben richtig gelesen: Dreißig Prozent der Moschee-Neubaukosten werden künftig vom belgischen Staat bezahlt. Darüber freut sich - die kuweitische Nachrichtenagentur (Quelle: Kuweit News Agency 22. Dezember 2007). Europäische Reaktionen auf die staatliche Finanzierung von Moschee-Neubauten in unserem Nachbarland gibt es bislang nicht.
Nun sollen natürlich nur belgische Moscheen staatliche Gelder bekommen, deren Imame in Belgien absolut integriert sind und die Landes-Sprache sprechen. Nehmen wir also einmal die Noor Ulharam Moschee von Antwerpen. Sie wurde als eine der ersten sechs Moscheen in das neue belgische Islam-Förderprogramm aufgenommen. Vergessen wir einmal, dass die beiden Mitbürger Zafar Ali M. und Javed A. aus dem Moscheebau-Verband, der die Moschee errichtet hatte, wegen Geldwäsche-Verstrickungen entfernt werden mussten und beschäftigen uns nur mit dem Imam der Vorzeige-Moschee: Moslem-Prediger Muhammed S. kommt aus Lahore/Pakistan, ist Anhänger der salafitisch-islamistischen Ausrichtung und spricht... die Landessprache nicht - aber erhält nun staatliche belgische Fördergelder... Muhammed S. wurde an der Ahl as-Sunnah Imam-Schule in Pakistan ausgebildet. Zufällig steht im Internet frei einsehbar ein Mann gleichen Namens, der an der besagten Schule ausgebildet wurde, der in Pakistan allerdings aus Sicherheitsgründen nicht mehr öffentlich predigen darf (Quelle: Pakistan Times 2004). Diese unsägliche Namensverwechselung wird Muhammed S. sicher schnell aufklären können. Glaubt man der belgischen Zeitung De Morgen, dann sind die Belgier nun glücklich über die neuen Integrationsprojekte des zuständigen Ministers Marino Keulen (Quelle: De Morgen 27. Dezember 2007).
akte-islam.de
Nun sollen natürlich nur belgische Moscheen staatliche Gelder bekommen, deren Imame in Belgien absolut integriert sind und die Landes-Sprache sprechen. Nehmen wir also einmal die Noor Ulharam Moschee von Antwerpen. Sie wurde als eine der ersten sechs Moscheen in das neue belgische Islam-Förderprogramm aufgenommen. Vergessen wir einmal, dass die beiden Mitbürger Zafar Ali M. und Javed A. aus dem Moscheebau-Verband, der die Moschee errichtet hatte, wegen Geldwäsche-Verstrickungen entfernt werden mussten und beschäftigen uns nur mit dem Imam der Vorzeige-Moschee: Moslem-Prediger Muhammed S. kommt aus Lahore/Pakistan, ist Anhänger der salafitisch-islamistischen Ausrichtung und spricht... die Landessprache nicht - aber erhält nun staatliche belgische Fördergelder... Muhammed S. wurde an der Ahl as-Sunnah Imam-Schule in Pakistan ausgebildet. Zufällig steht im Internet frei einsehbar ein Mann gleichen Namens, der an der besagten Schule ausgebildet wurde, der in Pakistan allerdings aus Sicherheitsgründen nicht mehr öffentlich predigen darf (Quelle: Pakistan Times 2004). Diese unsägliche Namensverwechselung wird Muhammed S. sicher schnell aufklären können. Glaubt man der belgischen Zeitung De Morgen, dann sind die Belgier nun glücklich über die neuen Integrationsprojekte des zuständigen Ministers Marino Keulen (Quelle: De Morgen 27. Dezember 2007).
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Islamisches Opferfest einmal anders: Muslim schneidet Ehefrau Ohren und Nase ab, schlägt ihr die Zähne aus und bricht ihr Arme und Beine
In diesem Jahr fielen die christlichen Weihnachtsfeiertage und das islamische Opferfest zufällig kalendarisch nahe zusammen. Und während die westlichen Medien zu Weihnachten in den Tiefschlaf verfallen, hat das blutige Opferfest im Kulturraum des Islam, bei dem die meisten ;uslime Schafe opfern, auch in diesem Jahr wieder zu brutalen Opfern geführt: Im Süden Afghanistans hat ein muslimischer Mitbürger seiner 17 Jahre alten Frau die Nase und die Ohren abgeschnitten, die Beine und Arme gebrochen und ihr die Zähne ausgeschlagen. Das Opfer befindet sich derzeit noch im Krankenhaus.
Der Polizeichef der Region, General Mohammad Yaqub Khan, hat den unglaublichen Fall inzwischen bestätigt. Der Täter ist doppelt so alt wie seine 17 Jahre alte Frau und seit dem Vorfall nicht mehr nach Hause gekommen. Er soll seine Frau verdächtigt haben, einem anderen Mann nachgeschaut zu haben. Nach Angaben des BBC-Pashtu-Service, der Nachrichten in der örtlichen Sprache Afghanistans sendet, haben die Frauen der Region vor wenigen Tagen vor dem Krankenhaus, in dem das Mädchen behandelt wird, gegen die vielen Ehrenmorde in ihrer Region und für Frauenrechte demonstriert (Quelle: BBC-Pashtu 27. Dezember 2007). Die Zahl der Ehrenmorde und vor allem die Zahl der Selbsttötungen junger Frauen nach schweren Mißhandlungen steigt im islamischen Afghanistan rapide an (Quelle: Amnesty Jahresbericht 2007).
Der Polizeichef der Region, General Mohammad Yaqub Khan, hat den unglaublichen Fall inzwischen bestätigt. Der Täter ist doppelt so alt wie seine 17 Jahre alte Frau und seit dem Vorfall nicht mehr nach Hause gekommen. Er soll seine Frau verdächtigt haben, einem anderen Mann nachgeschaut zu haben. Nach Angaben des BBC-Pashtu-Service, der Nachrichten in der örtlichen Sprache Afghanistans sendet, haben die Frauen der Region vor wenigen Tagen vor dem Krankenhaus, in dem das Mädchen behandelt wird, gegen die vielen Ehrenmorde in ihrer Region und für Frauenrechte demonstriert (Quelle: BBC-Pashtu 27. Dezember 2007). Die Zahl der Ehrenmorde und vor allem die Zahl der Selbsttötungen junger Frauen nach schweren Mißhandlungen steigt im islamischen Afghanistan rapide an (Quelle: Amnesty Jahresbericht 2007).
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Bhutto bei Selbstmordattentat getötet
Berlin: Muslime fordern heute öffentlich Entschädigung für eine Folge der Krimi-Serie Tatort
Eine islamische Gruppe will am Donnerstag in Berlin gegen die "Tatort"-Sendung "Wem Ehre gebührt" demonstrieren. Ein Polizeisprecher teilte mit, es seien 2000 Teilnehmer von einem Moslem-Verband dazu angemeldet worden. Die Moslem-Gruppe behauptete, in dem am Sonntag ausgestrahlten ARD-"Tatort" seien Moslems verleumdet und verunglimpft worden. Sie forderte von der ARD eine Entschuldigung und Wiedergutmachung (Quelle: RPO 27. Dezember 2007).
Vor dem Hintergrund der Ehrenmord-Debatte in Deutschland teilte die Moslem-Gruppe mit, in dem Fernseh-Krimi sei das Thema Inzest in Bezug auf eine moslemische Familie behandelt worden. So werde das Inzest-Opfer schwanger, flüchte sich in den Islam und finde Schutz in der Verschleierung. Die Moslem-Gruppe wendet sich mit ihrer Demonstration gegen die Meinungsfreiheit in Europa und findet es unschön, dass die Misstände im islamischen Kulturkreis von westlichen Medien thematisiert werden.
Vor dem Hintergrund der Ehrenmord-Debatte in Deutschland teilte die Moslem-Gruppe mit, in dem Fernseh-Krimi sei das Thema Inzest in Bezug auf eine moslemische Familie behandelt worden. So werde das Inzest-Opfer schwanger, flüchte sich in den Islam und finde Schutz in der Verschleierung. Die Moslem-Gruppe wendet sich mit ihrer Demonstration gegen die Meinungsfreiheit in Europa und findet es unschön, dass die Misstände im islamischen Kulturkreis von westlichen Medien thematisiert werden.
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Studie: Aufstieg der Kriminalität in Australien hängt mit der multikulturellen Ausbreitung der islamischen Gewalt-Kultur zusammen
Das Mackenzie Institut ist eine kanadische Denkfabrik, deren Arbeit gemeinnützig ist und durch private Spenden unterstützt wird. Das Institut will auch politisch unbequeme Wahrheiten offen aussprechen. Schon im vergangenen Jahr hat das Institut unter dem Titel "The Rise of Middle Eastern Crime in Australia" eine Arbeit erstellen lassen, die nun veröffentlicht wurde. Darin geht es um den Zusammenhang zwischen den steigenden Kriminalitätszahlen und dem Aufstieg der islamischen Gewalt-Kultur in Australien (Quelle: Mackenzie Institute ).
Tim Priest, ein australischer Polizist beschreibt in den verschiedenen Kapiteln die australischen Erfahrungen: Familien aus dem islamischen Kulturkreis, die in jegliche Art von Kriminalität verwickelt sind und bis zur letzten Sekunde ihre Straftaten leugnen; Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die Polizisten anspucken und vor dem Gesetz nicht den geringsten Respekt haben; Anhänger des islamischen Kulturkreises, die Straßen-Gangs bilden und rassistische Überfälle auf junge Australier verüben; Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die mit Gewalt den Staat herausfordern, von dessen Sozialhilfe-Geldern sie leben... Und die Politik schaut aus "multukulturellem Wunschdenken" weg - das kommt uns auch in Europa bekannt vor. Und deutsche Medien wagen sich nicht, offen und ehrlich die Herkunft der Kulturbereicherer beim Namen zu nennen wie in diesem heutigen Bericht über den "Traurigen Rekord bei Attacken auf Polizisten"...
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Tim Priest, ein australischer Polizist beschreibt in den verschiedenen Kapiteln die australischen Erfahrungen: Familien aus dem islamischen Kulturkreis, die in jegliche Art von Kriminalität verwickelt sind und bis zur letzten Sekunde ihre Straftaten leugnen; Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die Polizisten anspucken und vor dem Gesetz nicht den geringsten Respekt haben; Anhänger des islamischen Kulturkreises, die Straßen-Gangs bilden und rassistische Überfälle auf junge Australier verüben; Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die mit Gewalt den Staat herausfordern, von dessen Sozialhilfe-Geldern sie leben... Und die Politik schaut aus "multukulturellem Wunschdenken" weg - das kommt uns auch in Europa bekannt vor. Und deutsche Medien wagen sich nicht, offen und ehrlich die Herkunft der Kulturbereicherer beim Namen zu nennen wie in diesem heutigen Bericht über den "Traurigen Rekord bei Attacken auf Polizisten"...
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Wednesday, December 26, 2007
München: Iraker schlägt in der U-Bahn zu
Vor wenigen Tagen erst hat ein 20 Jahre alter türkischer Mitbürger in der Münchner U-Bahn versucht, einen 76 Jahre alten Rentner mit Kopftritten zu ermorden. Der Rentner hatte es gewagt, den türkischen Mitbürger daran zu erinnern, dann man in deutschen U-Bahnen nicht rauchen darf. Wenige Tage nach dem brutalen Moslem-Überfall auf den Rentner ist es in München nun abermals zu einem multikulturellen Zwischenfall nach einem Streit um eine brennende Zigarette gekommen. Wie die Polizei mitteilt, hatte ein 48 Jahre alter Mann am Montagabend im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofs einen 30-Jährigen aufgefordert, das Rauchen einzustellen. Der zurechtgewiesene Iraker schlug dem Mann daraufhin mit der Faust ins Gesicht. Niemand nimmt das inzwischen mehr zur Kenntnis. Es handelt sich augenscheinlich um das fast schon "normale" kulturelle Verhalten der Kulturbereicherer aus der islamischen Welt (Quelle: e110 26. Dezember 2007). Vielleicht sollte man die Probleme lösen, wie man es in Kanada macht: Dort gibt es bei den Rauchverboten Ausnahmen nur für muslimische Mitbürger (wir berichteten). So dürfen Muslime in Kanada beispielsweise auch in Restaurants (in denen eigentlich ein striktes Rauchverbot gilt) Wasserpfeifen rauchen, weil das zu ihrer schützenswerten islamischen Kultur gehört.
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Das Kreuz mit dem Weihnachtsmann
(Kinder, bitte nicht nachmachen !)
B r e m e r t o n (idea/jwd) – Aus Protest gegen die Kommerzialisierung des Christfests hat ein US-Amerikaner den Weihnachtsmann gekreuzigt. Art Conrad aus Bremerton (Bundesstaat Washington) nagelte eine Nikolauspuppe an ein drei Meter hohes Kreuz in seinem Garten, berichtet die Zeitung USA Today.
Conrad versendet auch Weihnachtskarten mit einem Foto des gekreuzigten Weihnachtsmanns mit der Aufschrift: „Nikoklaus starb für Ihre Kreditkarte.“ Weihnachten sei von den Großunternehmen pervertiert worden, damit die Menschen mehr kaufen, erklärt Conrad.
Vom Protest zum Pogrom
Vorwort zum Buch Rote Armee Fiktion
2007, herausgegeben im CA IRA VERLAG, 13,50€, 3-924627-98-3
Im Ergebnis der linken Vermittlungsobsession hat es sich nun ganz und gar ausgemittelt: zum Sumpf. Eine neue Mitte ist entstanden, die "Zivilgesellschaft", die sich selbst für wahrhaft revolutionär hält und tatsächlich geistrevolutionär ist, und die angesichts der Opfer des bewaffneten Kampfes die ungeheuren Gefahren ihres selbstlosen Engagements fürs Gemeinwohl bejammert: "Die RAF hat Menschen umgebracht, die ein eigenes, ernsthaftes Anliegen hatten, sich für eine gerechtere Welt zu engagieren." Und Peter Hartz muß leben, Claudia Roth auch.
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2007, herausgegeben im CA IRA VERLAG, 13,50€, 3-924627-98-3
Im Ergebnis der linken Vermittlungsobsession hat es sich nun ganz und gar ausgemittelt: zum Sumpf. Eine neue Mitte ist entstanden, die "Zivilgesellschaft", die sich selbst für wahrhaft revolutionär hält und tatsächlich geistrevolutionär ist, und die angesichts der Opfer des bewaffneten Kampfes die ungeheuren Gefahren ihres selbstlosen Engagements fürs Gemeinwohl bejammert: "Die RAF hat Menschen umgebracht, die ein eigenes, ernsthaftes Anliegen hatten, sich für eine gerechtere Welt zu engagieren." Und Peter Hartz muß leben, Claudia Roth auch.
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Großbritannien: Weihnachts-Schock in Oxford - der Muezzin soll im Stadtzentrum rufen...
Edward Gibbon ist einer der bedeutendsten britischen Historiker. In seinem 1776 erschienenen historischen Monumentalwerk hat er historische Wahrheiten aufgeschrieben, die man heute besser nicht mehr öffentlich erwähnen sollte: Er beschrieb Mohammed etwa als einen von epileptischen Anfällen schwer gezeichneten Feldherrn. Bis vor wenigen Jahrzehnten fehlte in kaum einem Standardwerk über den Islam der Hinweis auf die schwere Krankheit Mohammeds - doch seither gilt es als politisch nicht korrekt, solcherlei auch nur zu erwähnen. Es lohnt sich, Gibbon gerade in heutiger Zeit zu lesen. Er schrieb 1776 etwa auf, wie Großbritannien wohl aussehen würde, wenn die Türken 1683 weiter als nur bis vor die Tore Wiens gekommen wären. Gibbon vertrat die Auffassung, dass sie dann wohl auch die Themse entlang gesegelt wären - und auch die Blütestätten britischer Hoch-Kultur eingenommen hätten. Nach seiner Auffassung würde man dann etwa in Oxford gar einen Muezzin rufen hören. Nun, keine 250 Jahre später wird der Muezzin wohl wirklich im Stadtzentrum von Oxford rufen. Das erfuhren die Einwohner der Stadt wenige Tage vor Weihnachten beiläufig aus der Zeitung "Oxford Mail".
Die Muslime der Stadt fordern endlich das Ende der religiösen Diskriminierung und wollen drei Mal am Tag mitten im Stadtzentrum zwei Minuten lang über Lautsprecher für den Islam-Kult werben - Tag für Tag. Nun haben die Einwohner von Oxford Angst, dass aus ihrer Stadt in der Umgebung der Moschee ein reines Moslem-Ghetto wird (Quelle: Daily Mail 24. Dezember 2007). Den Lautsprecher-Gebetsruf werden sie wohl nicht verhindern können.
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Die Muslime der Stadt fordern endlich das Ende der religiösen Diskriminierung und wollen drei Mal am Tag mitten im Stadtzentrum zwei Minuten lang über Lautsprecher für den Islam-Kult werben - Tag für Tag. Nun haben die Einwohner von Oxford Angst, dass aus ihrer Stadt in der Umgebung der Moschee ein reines Moslem-Ghetto wird (Quelle: Daily Mail 24. Dezember 2007). Den Lautsprecher-Gebetsruf werden sie wohl nicht verhindern können.
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Tuesday, December 25, 2007
Veranstaltung Mülheim / Ruhr
8. 1. 2008
Mülheim, 20:00
Vergangenheitspolitik in Ex-Jugoslawien – alte und neue Holocausts?
Vortrag und Diskussion mit Ljiljana Radonic
"Automatentreff" im AZ Mülheim, Auerstraße 51
Ankündigungstext
Mülheim, 20:00
Vergangenheitspolitik in Ex-Jugoslawien – alte und neue Holocausts?
Vortrag und Diskussion mit Ljiljana Radonic
"Automatentreff" im AZ Mülheim, Auerstraße 51
Ankündigungstext
Junger Kanadier marokkanischer Abstammung konvertierte zum Christentum und überlebte nur knapp einen Mordanschlag
Er wurde aus dem vierten Stock eines Kaufhauses geworfen, weil er Muslimen vom Christentum erzählt hatte
(Institut für Islamfragen, dh, 24.12.2007) Ein junger Kanadier namens Adam soll in einer strenggläubigen muslimischen Familie in Marokko geboren worden sein. Er lernte dort viel über den Islam. Als er einmal im muslimischen Fastenmonat Ramadan nicht gefastet habe, ertappte ihn seine Mutter. Sie schlug ihn so stark ins Gesicht, dass seine Nase gebrochen war.
Nachdem Adam nach Kanada ausgewandert war, konvertierte er dort zum Christentum, was große Unruhe in seiner Familie und deren Umgebung auslöste. Als er im Urlaub in Marokko war, wurde er von der marokkanischen Staatssicherheit verhaftet, weil ihn seine Familie verraten hatte.
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(Institut für Islamfragen, dh, 24.12.2007) Ein junger Kanadier namens Adam soll in einer strenggläubigen muslimischen Familie in Marokko geboren worden sein. Er lernte dort viel über den Islam. Als er einmal im muslimischen Fastenmonat Ramadan nicht gefastet habe, ertappte ihn seine Mutter. Sie schlug ihn so stark ins Gesicht, dass seine Nase gebrochen war.
Nachdem Adam nach Kanada ausgewandert war, konvertierte er dort zum Christentum, was große Unruhe in seiner Familie und deren Umgebung auslöste. Als er im Urlaub in Marokko war, wurde er von der marokkanischen Staatssicherheit verhaftet, weil ihn seine Familie verraten hatte.
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Monday, December 24, 2007
Belgien: Verhaftungen in Liege nach Angriffen junger Muslime auf Polizisten
Überall in Europa wächst die Zahl jener jungen Mitbürger aus dem islamischen Kulturbereich, die Polizisten nur noch folkloristischen Wert beimessen. Respekt vor Ordnungskräften und Sicherheitsbehörden haben sie nicht - denn sie haben dank Jahre langer multikultureller Verständnispädagogik erlernen dürfen, dass Gesetzesverstöße allenfalls mit Ermahnungen - in besonderen Glücksfällen auch mit erlebnispädagogischen Reisen geahndet werden. So haben nun auch in der belgischen Stadt Liege etwa 40 junge muslimische Mitbürger Polizisten angegriffen, die in einem Kino die randalierenden und sich nicht benehmenden Mitbürger ausgerechnet am islamischen Feiertag "Opferfest" zur Ruhe und Ordnung aufgerufen hatten. Anführer Ismail und zwei weitere Mitbürger mussten verhaftet werden, die Polizei ist ob der Gewaltbereitschaft der Mitbürger aus nichtigem Anlass fassungslos (Quelle: De Morgen Dezember 2007).
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Bayerns Innenminister will Täter ausweisen
Innenminister Herrmann: "Wir müssen die Bevölkerung vor solchen Gewalttätern schützen."
Nach dem brutalen Überfall auf einen Rentner in der Müncher U-Bahn hat der bayerische Innenminister Herrmann ein hartes Vorgehen gegen die Täter gefordert. Sollte es rechtlich möglich sein, werde er dafür sorgen, den türkischen Straftäter auszuweisen, kündigte Herrmann an.
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Nach dem brutalen Überfall auf einen Rentner in der Müncher U-Bahn hat der bayerische Innenminister Herrmann ein hartes Vorgehen gegen die Täter gefordert. Sollte es rechtlich möglich sein, werde er dafür sorgen, den türkischen Straftäter auszuweisen, kündigte Herrmann an.
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Verheugen will Ehrenmörder weiterhin gegen den Widerstand der Europäer in die EU boxen
Der deutsche EU-Kommissar Günter Verheugen hat die Mitgliedsländer der Europäischen Union aufgefordert, die Türkei stärker zu Reformen zu ermutigen. "Ich habe selten ein Land erlebt, wo so sensibel auf positive oder negative Äußerungen aus Europa reagiert wird", sagte Verheugen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Weihnachtsausgabe).
Verheugen kritisierte damit indirekt den türkeikritischen Kurs des neuen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy. Die Regierung in Ankara brauche ermunternde Signale der EU, um die nötigen Reformen für eine demokratische und europa-taugliche Türkei durchsetzen zu können. "Deshalb rate ich dringend zur Ermutigung nicht zur Entmutigung", betonte Verheugen.
(ddp/jwd)
Verheugen kritisierte damit indirekt den türkeikritischen Kurs des neuen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy. Die Regierung in Ankara brauche ermunternde Signale der EU, um die nötigen Reformen für eine demokratische und europa-taugliche Türkei durchsetzen zu können. "Deshalb rate ich dringend zur Ermutigung nicht zur Entmutigung", betonte Verheugen.
(ddp/jwd)
Sunday, December 23, 2007
Großbritannien: In der Stadt Bury wird Muslimen offiziell das Falschparken gestattet
Die Islamisierung Europas und der vorauseilende Gehorsam von Politikern und Medien gegenüber der kulturellen Bereicherung durch Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis sind ein schleichender Prozess. Wir zucken nicht einmal mehr innerlich zusammen, wenn etwa die Journalisten des Spiegel uns pünklich zur Weihnachtsausgabe ihres Heftchens auf dem Titelbild den Koran präsentieren - versehen mit der Unterzeile "Das mächtigste Buch der Welt". Pünktlich zu Weihnachten ist das aus der Sicht gläubiger Christen eine schwere Demütigung und Verspottung ihres Glaubens - aber wir haben uns längst daran gewöhnt, dass auch Journalisten abendländische Werte aufgeben, nur eben nicht jene unserer morgenländischen Mitbürger. Die westliche aufgeklärte Kultur und ihr Rechtssystem werden eben schleichend zersetzt. Und so werden es die Heftchen-Journalisten des Spiegel sicherlich auch als völlig "normal" empfinden, was gerade in Großbritannien geschehen ist: Dort hat nun die 60.000 Einwohner zählende Stadt Bury nur Muslimen offiziell das Falschparken im Umkreis der Moschee gestattet. Und Bürgermeister Bob Bibby ist stolz auf diese Anweisung, die er allen Ordnungshütern erteilt hat (Quelle: Bury Times 20. Dezember 2007).
Es kommen immer mehr Muslime zur Moschee - und es gibt zu wenige Parkplätze. Also setzte der Bügermeister neue Maßstäbe und erlaubt Falschparken für alle... Muslime. Im Stadtrat stieß er damit nicht nur auf Begeisterung, denn einige Ratsvertreter fragen sich nach Angaben der "Bury Times" nun, was dem Bürgermeister bei der Aufweichung des Rechtssystems als nächstes einfallen wird. Im baden-württemberischen Schorndorf wird Bürgermeister Matthias Klopfer (SPD) die Entwicklung in Bury wohl mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen - immerhin ist Bury die Partnerstadt von Schondorf... In Deutschland kennen wir von Akte Islam aus zahlreichen Zuschriften unserer Leser auch Anweisungen aus vielen Städten, Falschparker in mehrheitlich muslimisch bewohnten Stadtvierteln nach Möglichkeit aus Angst vor der "Diskriminierung unserer Mitbürger" nicht mehr zu ahnden, doch sind diese Anweisungen Empfehlungen an die Mitarbeiter der Ordnungsbehörden, keine schriftlich festgelegten Verwaltungsakte. Und man brüstet sich nicht auch noch - wie in Bury - in den Medien damit - die Aufgabe unserer Rechtsordnung geschieht in Deutschland schleichend...
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Es kommen immer mehr Muslime zur Moschee - und es gibt zu wenige Parkplätze. Also setzte der Bügermeister neue Maßstäbe und erlaubt Falschparken für alle... Muslime. Im Stadtrat stieß er damit nicht nur auf Begeisterung, denn einige Ratsvertreter fragen sich nach Angaben der "Bury Times" nun, was dem Bürgermeister bei der Aufweichung des Rechtssystems als nächstes einfallen wird. Im baden-württemberischen Schorndorf wird Bürgermeister Matthias Klopfer (SPD) die Entwicklung in Bury wohl mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen - immerhin ist Bury die Partnerstadt von Schondorf... In Deutschland kennen wir von Akte Islam aus zahlreichen Zuschriften unserer Leser auch Anweisungen aus vielen Städten, Falschparker in mehrheitlich muslimisch bewohnten Stadtvierteln nach Möglichkeit aus Angst vor der "Diskriminierung unserer Mitbürger" nicht mehr zu ahnden, doch sind diese Anweisungen Empfehlungen an die Mitarbeiter der Ordnungsbehörden, keine schriftlich festgelegten Verwaltungsakte. Und man brüstet sich nicht auch noch - wie in Bury - in den Medien damit - die Aufgabe unserer Rechtsordnung geschieht in Deutschland schleichend...
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Türkische Behörden haben „antichristliche Schlagseite“
Be r l i n / M a l a t y a (idea) – Die Ermittlungen türkischer Behörden gegen die Mörder der drei ermordeten Christen von Malatya lassen eine „antichristliche Schlagseite“ erkennen. Diesen Vorwurf hat der Direktor des internationalen Instituts für Religionsfreiheit der Evangelischen Allianz, Prof. Thomas Schirrmacher (Bonn), erhoben.
Die Ermittlungskräfte hätten in Rathäusern und an anderen öffentlichen Orten im Raum Malatya die Namen aller freikirchlichen Christen offengelegt, die mit den Ermordeten bekannt waren. „Viele wurden daraufhin von Vermietern an die Luft gesetzt. Andere wurden mit dem Tode bedroht“, sagte Schirrmacher in einem am 22. Dezember veröffentlichten Interview mit „Welt Online“ (Berlin). Am 18. April hatten fünf muslimische Nationalisten den Deutschen Tilmann Geske sowie die Türken Necati Aydin und Ugur Yuksel im osttürkischen Malatya gefoltert und ermordet. Der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter im Alter von 19 und 20 Jahren hatte am 23. November begonnen. Nach viereinhalbstündiger Verhandlung vertagte das Gericht den Prozess auf den 14. Januar.
Die Ermittlungskräfte hätten in Rathäusern und an anderen öffentlichen Orten im Raum Malatya die Namen aller freikirchlichen Christen offengelegt, die mit den Ermordeten bekannt waren. „Viele wurden daraufhin von Vermietern an die Luft gesetzt. Andere wurden mit dem Tode bedroht“, sagte Schirrmacher in einem am 22. Dezember veröffentlichten Interview mit „Welt Online“ (Berlin). Am 18. April hatten fünf muslimische Nationalisten den Deutschen Tilmann Geske sowie die Türken Necati Aydin und Ugur Yuksel im osttürkischen Malatya gefoltert und ermordet. Der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter im Alter von 19 und 20 Jahren hatte am 23. November begonnen. Nach viereinhalbstündiger Verhandlung vertagte das Gericht den Prozess auf den 14. Januar.
Iranische Drohungen - ein aktueller Überblick
Angesichts der zugespitzten Krise um das iranische Atomprogramm haben führende Vertreter der Islamischen Republik ihre Drohungen gegen den Westen und die Golfstaaten intensiviert.
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die jüdische
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die jüdische
Saturday, December 22, 2007
Deutsche Firmen am Aufbau von iranischem Atomreaktor beteiligt
Deutsche Firmen haben sich heimlich am iranischen Atomprogramm beteiligt. So ermittelten die deutschen Zollbehörden in den vergangenen Jahren 50 deutsche Unternehmen, die dem Iran Material für den Aufbau des Kernreaktors in Bushehr verkauft haben. Das deutsche Gesetz untersagt den Export von nuklearem Know-how und entsprechender Ausrüstung in den Iran.
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die jüdische
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die jüdische
Ja, wenn's der Koran wäre, dann...
D ü s s e l d o r f (idea/jwd) – Im nordrhein-westfälischen Landtag gibt es Unstimmigkeiten darüber, ob an Schulen Gideon-Bibeln zu Unterrichtszwecken verteilt werden dürfen. Die kirchenpolitische Sprecherin der Grünen, Sigrid Beer, hatte die Landesregierung unter anderem danach gefragt, wie oft „Missionare des Gideonbundes“ Schulen besucht haben, inwieweit die kostenlose Verteilung der Bibeln überwacht und wie der Gebrauch der Bücher im Unterricht bewertet wird.
Kein Schwedisch für Anfänger
Es gibt Berichte, da wähnt man sich an den 1. April erinnert. In Schweden befasst sich in diesen Tagen der "Ombudsmann gegen ethnische Diskriminierung" mit der Frage, ob es diskriminierend ist, dass in Schweden in einigen Orten am Arbeitsplatz schwedisch gesprochen werden soll.
Ombudsmann Katri Linn hat erfahren, dass in den Städten Uppsala und Enköping schwedische Gewerkschaften und Gemeinden eine schriftliche Vereinbarung unterzeichnet haben, wonach dort an den Arbeitsplätzen schwedisch gesprochen werden soll. Das hat ihn auf den Plan gerufen, denn warum sollten - so seine Auffassung - unsere zuwandernden Mitbürger während der Arbeitszeit nicht ihre Sprachen sprechen... (Quelle: The Local 22. Dezember 2007).
akte-islam.de/jwd
Ombudsmann Katri Linn hat erfahren, dass in den Städten Uppsala und Enköping schwedische Gewerkschaften und Gemeinden eine schriftliche Vereinbarung unterzeichnet haben, wonach dort an den Arbeitsplätzen schwedisch gesprochen werden soll. Das hat ihn auf den Plan gerufen, denn warum sollten - so seine Auffassung - unsere zuwandernden Mitbürger während der Arbeitszeit nicht ihre Sprachen sprechen... (Quelle: The Local 22. Dezember 2007).
akte-islam.de/jwd
"Werden den Reaktor in Dimona angreifen"
Anat Zetnik
Syrische Drohungen gegen Israel
Der syrische "Abgeordnete" Muhammad Habash sagte der Zeitung "Al Kuds Al Arabi" sinngemäß, die Betreiber der Raketenanlagen in Syrien könnten "nicht davon abgehalten werden" den israelischen Kernreaktor in Dimona unter Beschuss zu nehmen. Habash dementierte Geheimverhandlungen Syriens mit Israel, erneuerte Syriens Forderungen nach Rückgabe der Golanhöhen, die Israel inzwischen per Gesetz annektierte. "Der einzige Grund für den Boykott gegen Syrien ist der Hass des Präsidenten Bush gegen Bashar Assad" sagte Habash wörtlich.
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Syrische Drohungen gegen Israel
Der syrische "Abgeordnete" Muhammad Habash sagte der Zeitung "Al Kuds Al Arabi" sinngemäß, die Betreiber der Raketenanlagen in Syrien könnten "nicht davon abgehalten werden" den israelischen Kernreaktor in Dimona unter Beschuss zu nehmen. Habash dementierte Geheimverhandlungen Syriens mit Israel, erneuerte Syriens Forderungen nach Rückgabe der Golanhöhen, die Israel inzwischen per Gesetz annektierte. "Der einzige Grund für den Boykott gegen Syrien ist der Hass des Präsidenten Bush gegen Bashar Assad" sagte Habash wörtlich.
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Der Westen und der iranische Krieg gegen Israel
25. und 26. Januar 2008
Der Westen und der iranische Krieg gegen Israel
Konferenz gegen Appeasement und Kollaboration in Berlin im Kinosaal der Humboldt-Universität Veranstaltet vom Bündnis gegen Appeasement
Einladung - Ablauf - Programm
Der Westen und der iranische Krieg gegen Israel
Konferenz gegen Appeasement und Kollaboration in Berlin im Kinosaal der Humboldt-Universität Veranstaltet vom Bündnis gegen Appeasement
Einladung - Ablauf - Programm
Das schreiben die Anderen
Claudia Roth !
Auf Spiegel-TV durften Sie eine geschlagene Minute für die Türkei schwärmen, wobei Ihre Begeisterung selbst die Grammatik erschütterte: „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkei-Politik. Das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei, und ich liebe die Konflikte in der Türkei. Es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. Mir gefällt Sonne, Mond und Sterne. Mir gefällt Wasser, Wind; mir gefallen Börek – ich kann gute Börek machen...“
Tja, wer verliebt sich nicht gern in Konflikte, aber geht’s nicht eine Spur konkreter ? „Ich liebe die Kurdenfrage, und ich liebe den islamischen Fundamentalismus. Mir gefällt Armut, mir gefällt Ehrenmord.“ Da man sieht, wie schnell sich bei Ihnen, Claudia Roth, Erfahrung in Befähigung niederschlägt, haben Sie bitte Verständnis dafür, daß wir, auch wenn Sie evtl. schon seit 20 Jahren Börek machen und das viele Jahre ist, lieber nicht probieren. Bleibt diesmal beim Döner:
Titanic
aus: Titanic/1/2008, Briefe an die Leser
Auf Spiegel-TV durften Sie eine geschlagene Minute für die Türkei schwärmen, wobei Ihre Begeisterung selbst die Grammatik erschütterte: „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkei-Politik. Das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei, und ich liebe die Konflikte in der Türkei. Es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. Mir gefällt Sonne, Mond und Sterne. Mir gefällt Wasser, Wind; mir gefallen Börek – ich kann gute Börek machen...“
Tja, wer verliebt sich nicht gern in Konflikte, aber geht’s nicht eine Spur konkreter ? „Ich liebe die Kurdenfrage, und ich liebe den islamischen Fundamentalismus. Mir gefällt Armut, mir gefällt Ehrenmord.“ Da man sieht, wie schnell sich bei Ihnen, Claudia Roth, Erfahrung in Befähigung niederschlägt, haben Sie bitte Verständnis dafür, daß wir, auch wenn Sie evtl. schon seit 20 Jahren Börek machen und das viele Jahre ist, lieber nicht probieren. Bleibt diesmal beim Döner:
Titanic
aus: Titanic/1/2008, Briefe an die Leser
Berlin: Türkische Mitbürger fallen immer öfter über Polizisten her
Vor wenigen Tagen hat das Bundesministerum des Innern in einer Studie Muslimen in Deutschland eine hohe Gewaltbereitschaft bescheinigt (Quelle: Studie Muslime in Deutschland). Erwartungsgemäß haben die Mainstream-Medien die Ergebnisse der nicht in die multikulturelle Landschaft passenden Studie sofort relativiert (siehe etwa N-TV). Nun berichtet auch die Berliner Polizei über die hohe Gewaltbereitschaft unserer zugewanderten Mitbürger in Berlin: In kürzester Zeit rotteten sie sich in Gegenwart von Polizisten zu Dutzenden zusammen, beschimpfen Polizeibeamte, greifen sie an und versuchen, bereits verhaftete Personen wieder zu befreien. Vor allem türkische Migranten sind daran beteiligt, so Innensenator Körting. Diese Entwicklungen gibt es nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei in Kreuzberg, Moabit, Neukölln und Schöneberg-Nord sowie Gesundbrunnen (Quelle: Welt 21. Dezember 2007). Die vorgenannten Stadteile sind die multikulturellen Hochburgen Berlins.
Mainstream-Medien berichten außerhalb der Berliner Lokalteile der Zeitungen nicht über diese Entwicklung, die es auch in anderen multikulturellen deutschen Städten gibt.
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Mainstream-Medien berichten außerhalb der Berliner Lokalteile der Zeitungen nicht über diese Entwicklung, die es auch in anderen multikulturellen deutschen Städten gibt.
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Schweden: Gesetzesvorstoß zur Einführung der Polygamie
Schweden ist eines der multikulturellsten Länder der Welt. Kein anderes europäisches Land hat so viele muslimische Flüchtlinge aus dem Irak und aus Somalia aufgenommen wie Schweden. Über die vielfältigen Veränderungen des einst ruhigen Landes haben wir oft berichtet, nun kommt ein neuer Vorstoß: Prof. Stefan Lindskog, einer der bedeutendsten Juristen des Landes, hat mit Hilfe von Abgeordneten eine Gesetzesinitiative unternommen, um Polygamie (Vielehe) in Schweden zu legalisieren. Er befand, der Staat dürfe die Religionen nicht einschränken (Quelle: Memri ). Diese Auffassung vertritt der bekannte Jurist auch in einem Gutachten, über das man in Schweden nun viel diskutieren wird. Vielleicht wird ja zugleich auch der Duftstoff "Eau de Polygamie" in schwedischen Parfumerien ein Renner. Das Werbevideo des bislang noch nicht käuflichen Produktes gibts auch schon im Internet.
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Friday, December 21, 2007
Kommt die Grossinvasion in Gaza?
Seit 2001 haben palästinensische Terroristen fast 7500 Raketen und Granaten auf Ziele im westlichen Negev abgefeuert. Abgesehen von den physischen und den materiellen Schäden sind die posttraumatischen Folgen für die Bevölkerung verheerend.
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tachles.ch
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Fliegt Fat Freddy Thielemans in die Luft ?
Foto: Ex-Profifußballer Nizar Trabelsi (Ex-Fortuna Düsseldorf)
Terrorwarnung in Belgien
Erhöhte Sicherheitsstufe und Festnahmen
In Belgien sind wegen möglicher Terroranschläge die Sicherheitsvorkehrungen an Flughäfen, U-Bahn-Stationen, öffentlichen Plätzen und auch Weihnachtsmärkten erhöht worden. Die Regierung habe Informationen, die auf die Vorbereitung eines Anschlags hindeuteten, sagte Ministerpräsident Guy Verhofstadt. Die verschärften Sicherheitsmaßnahmen sollten bis Neujahr bestehen bleiben.
Befreiungskommando für Ex-Profifußballer?
Außerdem wurden landesweit 14 mutmaßliche islamische Extremisten festgenommen. Die Männer wollten nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft den wegen Terrorismus verurteilten ehemaligen Fußballprofi Nizar Trabelsi aus einem Gefängnis rund 60 Kilometer östlich von Brüssel befreien. Der Tunesier, ein Anhänger des Terrornetzwerks Al Kaida, wurde zwei Tage nach den Anschlägen vom 11. September festgenommen und vor gut vier Jahren wegen eines versuchten Bombenanschlags auf einen US-Stützpunkt in Belgien zu zehn Jahren Haft verurteilt. Er hatte erklärt, seinen Auftrag im persönlichen Gespräch mit Osama bin Laden in Pakistan erhalten zu haben.
UPDATE
Mehr zum Ex-Fußballer Trabelsi von Fortuna Düsseldorf...
tagesschau.de/jwd
Terrorwarnung in Belgien
Erhöhte Sicherheitsstufe und Festnahmen
In Belgien sind wegen möglicher Terroranschläge die Sicherheitsvorkehrungen an Flughäfen, U-Bahn-Stationen, öffentlichen Plätzen und auch Weihnachtsmärkten erhöht worden. Die Regierung habe Informationen, die auf die Vorbereitung eines Anschlags hindeuteten, sagte Ministerpräsident Guy Verhofstadt. Die verschärften Sicherheitsmaßnahmen sollten bis Neujahr bestehen bleiben.
Befreiungskommando für Ex-Profifußballer?
Außerdem wurden landesweit 14 mutmaßliche islamische Extremisten festgenommen. Die Männer wollten nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft den wegen Terrorismus verurteilten ehemaligen Fußballprofi Nizar Trabelsi aus einem Gefängnis rund 60 Kilometer östlich von Brüssel befreien. Der Tunesier, ein Anhänger des Terrornetzwerks Al Kaida, wurde zwei Tage nach den Anschlägen vom 11. September festgenommen und vor gut vier Jahren wegen eines versuchten Bombenanschlags auf einen US-Stützpunkt in Belgien zu zehn Jahren Haft verurteilt. Er hatte erklärt, seinen Auftrag im persönlichen Gespräch mit Osama bin Laden in Pakistan erhalten zu haben.
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Die Palästinenser finanzieren? Schlechte Idee!
Mahmud Abbas und die PA mit Geldern zu überschütten, um Frieden zu erreichen, ist eine der wichtigsten Stützen westlicher, einschließlich israelischer Politik gewesen, seit die Hamas den Gazastreifen im Juni an sich riss. Aber dieser offene Wasserhahn hat kontraproduktive Resultate und muss dringend gestoppt werden.
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die jüdische
Iran: Europa wird schon in wenigen Jahren islamisiert sein
Die Islamisierung Europas ? - Das ist für viele europäische Politiker derzeit noch ein Hirngespinst. Sie denken kurzfristig in den engen Bahnen von Legislaturperioden und können sich nicht vorstellen, dass es andere Kulturkreise gibt, in denen man noch langfristig plant. Nun hat der Sprecher des religiösen Führers der Islamischen Republik Iran, Ajatollah Rasul Jalilzadeh, öffentlich mitgeteilt, dass die Islamisierung Europas große Fortschritte mache und Europa in wenigen Jahrzehnten schon vollständig islamisiert sein werde.
(Quelle: ADN Kronos 21. Dezember 2007 ) .
akte-islam.de
(Quelle: ADN Kronos 21. Dezember 2007 ) .
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Wiesbaden: Muslime protestieren gegen Strafmandate
Vor dem Gesetz sind alle Bürger gleich. Und deshalb werden Falschparker in Demokratien unabhängig von ihren politischen oder religiösen Vorlieben aufgeschrieben. In Wiesbaden haben nun offenkundig viele Muslime falsch geparkt. Und sie verstehen nicht, warum sich Anwohner darüber beschwert haben und das Ordnunsgamt eingeschritten ist. Denn die Muslime feierten doch ein religiöses islamisches Fest, das Opferfest.
Sie finden es diskriminierend, dass nach Beschwerden von Anwohnern mehrere Mitarbeiter des Ordnungsamtes die Falschparker aufgeschrieben haben. Nun wird die "Affäre" wohl ein Nachspiel haben (Quelle: Wiesbadener Kurier 21. Dezember 2007).
akte-islam.de
Sie finden es diskriminierend, dass nach Beschwerden von Anwohnern mehrere Mitarbeiter des Ordnungsamtes die Falschparker aufgeschrieben haben. Nun wird die "Affäre" wohl ein Nachspiel haben (Quelle: Wiesbadener Kurier 21. Dezember 2007).
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Schwarze Pädagogik: Der Gewinner des Lehrer Lämpel Awards
Indien: Koran-Lehrer schneidet seinem Koran-Schüler den Kopf ab
Gujarat ist ein Bundesstaat in Indien. Dort sitzt der Koran-Gelehrte Narulhaq Abdulhaq Saiyad nun im Gefängnis. Der Mann hatte einen 15 Jahre alten Koranschüler namens Abid Ali. und der Vater von Abid Ali schuldete dem Koran-Lehrer noch Geld. Als der Vater nicht bezahlte, lockte der Koran-Lehrer den Schüler in sein Haus, schnitt ihm den Kopf ab und steckte diesen in eine Plastiktüte, wo ihn die Polizei später fand (Quelle: Gujarat Global 19. Dezember 2007). Vorbild des Koran-Lehrers könnte der Feldherr Mohammed gewesen sein, den seine Anhänger auch aus religiösen Gründen verehren. Feldherr Mohammed hatte mehreren hundert Juden, die ihn verärgert hatten, in der Stadt Yatrib im Jahre 627 den Kopf abschneiden lassen, nachdem sie zuvor Gräben für ihre Beerdigung ausheben mussten. Yatrib heißt heute Medina und ist aus der Sicht des islamischen Kulturkreises eine "heilige Stadt".
Gujarat ist ein Bundesstaat in Indien. Dort sitzt der Koran-Gelehrte Narulhaq Abdulhaq Saiyad nun im Gefängnis. Der Mann hatte einen 15 Jahre alten Koranschüler namens Abid Ali. und der Vater von Abid Ali schuldete dem Koran-Lehrer noch Geld. Als der Vater nicht bezahlte, lockte der Koran-Lehrer den Schüler in sein Haus, schnitt ihm den Kopf ab und steckte diesen in eine Plastiktüte, wo ihn die Polizei später fand (Quelle: Gujarat Global 19. Dezember 2007). Vorbild des Koran-Lehrers könnte der Feldherr Mohammed gewesen sein, den seine Anhänger auch aus religiösen Gründen verehren. Feldherr Mohammed hatte mehreren hundert Juden, die ihn verärgert hatten, in der Stadt Yatrib im Jahre 627 den Kopf abschneiden lassen, nachdem sie zuvor Gräben für ihre Beerdigung ausheben mussten. Yatrib heißt heute Medina und ist aus der Sicht des islamischen Kulturkreises eine "heilige Stadt".
akte-islam.de/jwd/Wilhelm Busch
Vorwürfe wegen fehlerhafter Ermittlung zu den Morden an Christen im türkischen Malatya
Anwälte der Christen werfen den Ermittlern grobe Fehler vor
Istanbul/Türkei (Institut für Islamfragen, mk, 21.12.2007) Sowohl der türkische Sender NTV als auch die Tageszeitung "Radikal" berichten von gravierenden Fehlern bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zu den Morden an drei Christen in der Stadt Malatya am 18.04.2007.
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Istanbul/Türkei (Institut für Islamfragen, mk, 21.12.2007) Sowohl der türkische Sender NTV als auch die Tageszeitung "Radikal" berichten von gravierenden Fehlern bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zu den Morden an drei Christen in der Stadt Malatya am 18.04.2007.
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Türkische Mitbürger spielen "Wilder Westen", schießen in Diskothek und ...
In der Düsseldorfer Diskothek "Checker`s" wurde angeblich einst Claudia Schiffer entdeckt. Nicht jeder Mitbürger wird dort heute eingelassen. Die türkischstämmigen Mitbürger Bülent G. (33) und Deniz Z. (29) mussten draussen bleiben. Ihre Ehre war verletzt. Einer von ihnen zog eine geladene Schusswaffe und feuerte in die Diskothek. Zwei Frauen wurden verletzt. Opfer Tanja K. (27) hat seitdem eine Narbe auf der Stirn. „Ich bin danach nie wieder in eine Disko gegangen“, sagt sie. Der Prozess gegen die beiden in ihrer Ehre verletzten Männer, die nun Reue bekunden, geht weiter (Quelle: Kölner Express Dezember 2007). Nun ist die Ehre bei aus dem türkischen Kulturkreis stammenden Mitbürgern manchmal schnell verletzt. Und deshalb muss man offenkundig schon einmal vorbeugend überall Waffen horten, um diese zu verteidigen: Eine Zivilstreife der Darmstädter Polizei hat jedenfalls am Mittwochabend bei einer Verkehrskontrolle eine Schusswaffe des Kalibers 9mm im Handschuhfach eines 21-Jährigen Türken entdeckt. Der bereits auffällig gewordene 21-Jährige gab an, die Waffe zum "Selbstschutz" mit sich zu führen. Er muss nach Angaben des Polizeiberichts sehr gefährdet sein, da die Polizeibeamten auch Gas- und Platzpatronen, einen Dolch und einen Baseballschläger im Fahrzeug sicherstellen konnten. Aufgrund des sichergestellten Waffenarsenals wurde auch die Wohnung des 21-Jährigen durchsucht. Dort konnte eine zweite Schusswaffe sichergestellt werden (Quelle: Polizeipräsidium Südhessen 20. Dezember).
akte-islam.de
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Thursday, December 20, 2007
Eine Fehlentscheidung
von Florian Markl
Jedes Jahr vergibt das Time Magazine die Auszeichnung des Man of the Year. Diesmal ging der Preis an Vladimir Putin, dem zwar attestiert wird, alles andere als ein Demokrat zu sein, dem es aber zumindest gelungen sei, Russland als Nation stabilisiert und auf dem internationalen Parkett zurück ins Konzert der Mächtigen geführt zu haben. Die diesbezüglichen „Leistungen“ des russischen Präsidenten sind unbestritten, und dennoch hat Time eine Fehlentscheidung getroffen.
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cafecritique/blog
Jedes Jahr vergibt das Time Magazine die Auszeichnung des Man of the Year. Diesmal ging der Preis an Vladimir Putin, dem zwar attestiert wird, alles andere als ein Demokrat zu sein, dem es aber zumindest gelungen sei, Russland als Nation stabilisiert und auf dem internationalen Parkett zurück ins Konzert der Mächtigen geführt zu haben. Die diesbezüglichen „Leistungen“ des russischen Präsidenten sind unbestritten, und dennoch hat Time eine Fehlentscheidung getroffen.
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Haderthauer besorgt über neue Islam-Studie
CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer zeigt sich besorgt über eine neue Studie, derzufolge jeder vierte junge Muslim in Deutschland zu Gewalt gegen Andersgläubige bereit sein soll. Haderthauer sagte am Donnerstag der Nachrichtenagentur ddp in München: "Die CSU hat immer vor den Gefahren gewarnt, die von Parallelgesellschaften ausgehen."
Gewaltbereitschaft gegen Andersgläubige sei nicht allein durch Migrationshintergrund oder soziale Situation erklärbar. Haderthauer betonte: "Wir brauchen hier eine Offensive, mit der wir gezielt religiöse Toleranz bei muslimischen Jugendlichen einfordern." Dies müsse ein Thema an den Schulen im Werte- und Religionsunterricht sein.
Die CSU-Generalsekretärin mahnte: "Auch die muslimischen Verbände sind im eigenen Interesse gefordert, dieses Problem anzugehen." Das Thema müsse "unbedingt beim nächsten Integrationsgipfel auf den Tisch". Haderthauer fügte hinzu: "Die Akzeptanz unserer deutschen Leitkultur ist die Basis für das Zusammenleben in Deutschland. Dazu gehören Gewaltfreiheit, die Gleichberechtigung von Mann und Frau und ein Bekenntnis zur Demokratie." Dies müsse man auch jungen Muslimen in aller Deutlichkeit vermitteln.
Die "Frankfurter Rundschau" hatte zuvor berichtet, bei der Studie handele es sich um eine von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) in Auftrag gegebene Arbeit. Sie habe ferner ergeben, dass sich zwölf Prozent der Muslime in Deutschland mit einer stark religiös-moralischen Kritik an westlichen Gesellschaften identifizieren - kombiniert mit der Befürwortung von Körperstrafen bis hin zur Todesstrafe.
(ddp)
Gewaltbereitschaft gegen Andersgläubige sei nicht allein durch Migrationshintergrund oder soziale Situation erklärbar. Haderthauer betonte: "Wir brauchen hier eine Offensive, mit der wir gezielt religiöse Toleranz bei muslimischen Jugendlichen einfordern." Dies müsse ein Thema an den Schulen im Werte- und Religionsunterricht sein.
Die CSU-Generalsekretärin mahnte: "Auch die muslimischen Verbände sind im eigenen Interesse gefordert, dieses Problem anzugehen." Das Thema müsse "unbedingt beim nächsten Integrationsgipfel auf den Tisch". Haderthauer fügte hinzu: "Die Akzeptanz unserer deutschen Leitkultur ist die Basis für das Zusammenleben in Deutschland. Dazu gehören Gewaltfreiheit, die Gleichberechtigung von Mann und Frau und ein Bekenntnis zur Demokratie." Dies müsse man auch jungen Muslimen in aller Deutlichkeit vermitteln.
Die "Frankfurter Rundschau" hatte zuvor berichtet, bei der Studie handele es sich um eine von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) in Auftrag gegebene Arbeit. Sie habe ferner ergeben, dass sich zwölf Prozent der Muslime in Deutschland mit einer stark religiös-moralischen Kritik an westlichen Gesellschaften identifizieren - kombiniert mit der Befürwortung von Körperstrafen bis hin zur Todesstrafe.
(ddp)
Gericht untersagt geplantes islamisches Zentrum
Das Landgericht Wiesbaden hat der islamischen Gemeinschaft Milli Görüs die Nutzung eines ehemaligen Supermarktes als religiöses Zentrum untersagt. Die Kammer wies am Donnerstag eine Beschwerde der vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation gegen eine erstinstanzliche Entscheidung zurück.
Milli Görüs wollte den 2006 erworbenen Supermarkt zum Gemeindezentrum umbauen. Dagegen wehrte sich die Eigentümergemeinschaft einer Wohnanlage, zu der das Gebäude gehört. In erster Instanz gab das Wiesbadener Amtsgericht den Eigentümern recht und verhängte einen Baustopp.
Die Zivilkammer des Landgerichts begründete ihre Entscheidung jetzt damit, dass ein Gemeindezentrum und Gebetshaus stärker frequentiert werde als ein Supermarkt. Damit komme es "typischerweise zu höheren Lärmbelästigungen".
Die Entscheidung des Landgerichts kann beim Oberlandesgericht angefochten werden, ist daher noch nicht rechtskräftig.
ddp
Milli Görüs wollte den 2006 erworbenen Supermarkt zum Gemeindezentrum umbauen. Dagegen wehrte sich die Eigentümergemeinschaft einer Wohnanlage, zu der das Gebäude gehört. In erster Instanz gab das Wiesbadener Amtsgericht den Eigentümern recht und verhängte einen Baustopp.
Die Zivilkammer des Landgerichts begründete ihre Entscheidung jetzt damit, dass ein Gemeindezentrum und Gebetshaus stärker frequentiert werde als ein Supermarkt. Damit komme es "typischerweise zu höheren Lärmbelästigungen".
Die Entscheidung des Landgerichts kann beim Oberlandesgericht angefochten werden, ist daher noch nicht rechtskräftig.
ddp
Kurdengruppe protestiert gegen türkische Militärangriffe im Nordirak
Eine Gruppe von Kurden hat am Donnerstag in Berlin-Mitte gegen einen türkischen Militärangriff auf kurdische Dörfer im Nordirak protestiert. Nach Polizeiangaben beteiligten sich rund 50 Menschen an der Demonstration unter dem Motto "Stoppt die türkische Invasion in Kurdistan". Am Nachmittag kamen die Demonstranten zu einer Kundgebung in der Rungestraße nahe der türkischen Botschaft zusammen. Angesichts der Konflikte im nordirakischen Grenzgebiet war es in Berlin in den vergangenen Wochen bereits zu Spannungen zwischen Kurden und Türken gekommen. Ende Oktober hatte es im Anschluss an eine türkische Kundgebung Ausschreitungen zwischen Kurden und Türken gegeben.
ddp
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Weltpremiere: Schweizer Gericht verurteilt türkischen Parteiführer als Rassisten und Völkermord-Leugner
Dogu Perincek (Foto) ist 65 Jahre alt und der Präsident der türkischen Arbeiterpartei. Im Jahre 2005 hatte er im schweizerischen Lausanne, in Opfikon im Kanton Zürich und in Köniz bei Bern in Vorträgen den Völkermord von 1915 an den Armeniern im Osmanischen Reich als "internationale Lüge" bezeichnet. Das kommt den Verfechter der Werte des islamischen Kulturkreises nun teuer zu stehen. Wegen Rassendiskriminierung und Leugnen des Völkermordes an den christlichen Armeniern verurteilte ihn das Schweizer Bundesgericht nun letztinstanzlich zu einer Geldstrafe von 9000 Franken und einer Strafe von 3000 Franken. Zudem wurde er verurteilt, der Gesellschaft Schweiz-Armenien (GSA) 1000 Franken Schmerzensgeld zu zahlen und die Verfahrenskosten zu übernehmen.
Nach Angaben der Gesellschaft Schweiz-Armenien (GSA) ist die Verurteilung von Dogu Perincek in der Schweiz "eine Weltpremiere". Soweit bekannt, habe erstmals ein Gericht eine Verurteilung wegen Leugnung des türkischen Völkermordes an Christen ausgesprochen. (Quelle: SwissInfo Dezember 2007). Die Entscheidung des Bundesgerichts sei wegweisend, heisst es. Das Gericht lasse ebenso wie die Vorinstanzen keinen Zweifel daran, dass die Ereignisse von 1915 als Genozid im Sinn der UNO-Völkermordkonvention von 1948 gelten würden.
Auch in Deutschland hatte der multikulturelle linke türkische Politiker seine Hetzreden schon halten dürfen und bei einer Ansprache in Berlin den Völkermord an christlichen Armeniern unter dem Jubel türkischer Mitbürger öffentlich geleugnet. Im Gegensatz zur Schweiz gab es in Deutschland allerdings kein Strafverfahren gegen den Mitbürger. Der SPD-Innensenator von Berlin, Körting, prüfte lediglich, dem Mann die Wiedereinreise in die Bundesrepublik möglicherweise erschweren zu lassen (Quelle: Dialog-Kreis April 2006).
Nach Angaben der Gesellschaft Schweiz-Armenien (GSA) ist die Verurteilung von Dogu Perincek in der Schweiz "eine Weltpremiere". Soweit bekannt, habe erstmals ein Gericht eine Verurteilung wegen Leugnung des türkischen Völkermordes an Christen ausgesprochen. (Quelle: SwissInfo Dezember 2007). Die Entscheidung des Bundesgerichts sei wegweisend, heisst es. Das Gericht lasse ebenso wie die Vorinstanzen keinen Zweifel daran, dass die Ereignisse von 1915 als Genozid im Sinn der UNO-Völkermordkonvention von 1948 gelten würden.
Auch in Deutschland hatte der multikulturelle linke türkische Politiker seine Hetzreden schon halten dürfen und bei einer Ansprache in Berlin den Völkermord an christlichen Armeniern unter dem Jubel türkischer Mitbürger öffentlich geleugnet. Im Gegensatz zur Schweiz gab es in Deutschland allerdings kein Strafverfahren gegen den Mitbürger. Der SPD-Innensenator von Berlin, Körting, prüfte lediglich, dem Mann die Wiedereinreise in die Bundesrepublik möglicherweise erschweren zu lassen (Quelle: Dialog-Kreis April 2006).
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Deutschland: Jeder zweite Muslim glaubt, dass Terror-Attentäter ins Paradies kommen und jeder vierte befürwortet Gewalt
Die Frankfurter Rundschau hat Ergebnisse einer Studie des Bundesinnenministeriums veröffentlicht, die politisch nicht korrekt sind und aufhorchen lassen. In dem FR-Artikel heißt es: "Die wohl erschreckendste Zahl aus der 500-Seiten-Erhebung, die durch einen Mix aus repräsentativer Erhebung und Einzeluntersuchungen zustande kam: Fast jeder zweite junge Muslim in Deutschland stimmte dem Satz zu "Muslime, die im bewaffneten Kampf für den Glauben sterben, kommen ins Paradies". Jeder vierte meinte gar, er sei selbst bereit, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft diene." (Quelle FR 20. Dezember 2007 und Berliner Morgenpost und Focus ).
Antisemitische und antichristliche Denkmuster finden sich nach Angaben der deutschen Studie auch bei hoch gebildeten Muslimen. Mit Sorge sehen die Forscher, dass viele muslimische Akademiker sich als kollektive Opfer einer globalen Islam-Abwehr begreifen und sich im Konflikt mit westlichen Wertesystemen bewegen. Mangelnde Sprachkenntnisse oder persönliche Diskriminierung reichten als Erklärung da nicht mehr aus, folgert die Studie. Nun müssten die Forscher eigentlich darüber nachdenken, ob das Ergebnis der wissenschaftlichen Studie vielleicht etwas mit den archaischen Denkmustern des islamischen Kulturkreises zu tun haben könnte. Allein solches Denken soll allerdings schon bald in der Europäischen Union mit mindestens zwei Jahren Strafe bedroht werden und als "rassistisch" gelten (Quelle: EU-Rahmenbeschluss und PI ). Die Moslem-Studie der Bundesregierung erwähnt auch nicht, dass in der Bundesrepublik Terror-Videos frei verkauft werden; es gibt keine Aktionen der Sicherheitsbehörden gegen palästinensische und andere islamische Hass-Videos, die in Deutschland Tag für Tag an junge Muslime verschenkt oder verkauft werden.
In Großbritannien dagegen schreitet die Polizei ein; sie hat soeben erst wieder in Yorkshire DVDs beschlagnahmt, auf denen Kinder für Moslem-Terror werben (Quelle: Yorkshire Post).
akte-islam.de
Antisemitische und antichristliche Denkmuster finden sich nach Angaben der deutschen Studie auch bei hoch gebildeten Muslimen. Mit Sorge sehen die Forscher, dass viele muslimische Akademiker sich als kollektive Opfer einer globalen Islam-Abwehr begreifen und sich im Konflikt mit westlichen Wertesystemen bewegen. Mangelnde Sprachkenntnisse oder persönliche Diskriminierung reichten als Erklärung da nicht mehr aus, folgert die Studie. Nun müssten die Forscher eigentlich darüber nachdenken, ob das Ergebnis der wissenschaftlichen Studie vielleicht etwas mit den archaischen Denkmustern des islamischen Kulturkreises zu tun haben könnte. Allein solches Denken soll allerdings schon bald in der Europäischen Union mit mindestens zwei Jahren Strafe bedroht werden und als "rassistisch" gelten (Quelle: EU-Rahmenbeschluss und PI ). Die Moslem-Studie der Bundesregierung erwähnt auch nicht, dass in der Bundesrepublik Terror-Videos frei verkauft werden; es gibt keine Aktionen der Sicherheitsbehörden gegen palästinensische und andere islamische Hass-Videos, die in Deutschland Tag für Tag an junge Muslime verschenkt oder verkauft werden.
In Großbritannien dagegen schreitet die Polizei ein; sie hat soeben erst wieder in Yorkshire DVDs beschlagnahmt, auf denen Kinder für Moslem-Terror werben (Quelle: Yorkshire Post).
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Globke goes Sharia
B e r l i n (idea/jwd) - Die Union muss sich nach Ansicht der CDU-Islam-Expertin Kristina Köhler stärker für "verfassungstreue" Muslime öffnen.
(Die Partei der KZ-Baumeister und Rassegesetzgeber gemeinsam mit den Möchtegern-Judenvernichtern. Das ich das noch erleben darf...)
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(Die Partei der KZ-Baumeister und Rassegesetzgeber gemeinsam mit den Möchtegern-Judenvernichtern. Das ich das noch erleben darf...)
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Ägyptische Christin muss 3 Jahre ins Gefängnis, weil ihr Vater vor rund 40 Jahren für kurze Zeit zum Islam konvertierte
Ihr wird Urkundenfälschung und Untreue gegenüber dem Islam vorgeworfen
Frau Shadia Nadji Ibraheem as-Sissi, 45 Jahre alt und Mutter von vier Kindern, wurde am 26.08.2007 von der ägyptischen Staatssicherheit verhaftet und zu einer 3jährigen Freiheitsstrafe verurteilt, weil sie die Religion ihres Vaters, den Islam, nicht vertrete. Seitdem ist Frau as-Sissi im Gefängnis.
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islaminstitut.de
Frau Shadia Nadji Ibraheem as-Sissi, 45 Jahre alt und Mutter von vier Kindern, wurde am 26.08.2007 von der ägyptischen Staatssicherheit verhaftet und zu einer 3jährigen Freiheitsstrafe verurteilt, weil sie die Religion ihres Vaters, den Islam, nicht vertrete. Seitdem ist Frau as-Sissi im Gefängnis.
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Religion des Friedens ist gewaltbereit
Viele in Deutschland lebende Muslime sind laut einer Studie zu Gewalt gegen Andersgläubige bereit. Das treffe bei den jungen Muslimen sogar auf jeden vierten zu, schreibt die "Frankfurter Rundschau" unter Berufung auf die von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble in Auftrag gegebene Studie. Zudem habe sich gezeigt, dass die Religion innerhalb der muslimischen Bevölkerung eine enorme, bei jungen Leuten noch wachsende, Bedeutung habe. Fast jeder zweite junge Muslim in Deutschland stimme dem Satz zu "Muslime, die im bewaffneten Kampf für den Glauben sterben, kommen ins Paradies".
40 Prozent der Muslime ordne die Studie als fundamental orientiert ein, mit klaren religiösen Orientierungsmustern und Moralvorstellungen. Eine kleine Gruppe von sechs Prozent werde als "gewaltaffin" eingestuft. Immerhin 14 Prozent der Befragten, von denen knapp 40 Prozent einen deutschen Pass hatten, stünden mit der Rechtsstaatlichkeit auf Kriegsfuß und zeigten eine problematische Distanz zur Demokratie, schreibt die Zeitung.
Laut der Erhebung der Hamburger Sozialforscher Peter Wetzel und Katrin Brettfeld identifizierten sich zwölf Prozent der Muslime in Deutschland mit einer stark religiös-moralischen Kritik an westlichen Gesellschaften, kombiniert mit der Befürwortung von Körperstrafen bis hin zur Todesstrafe.
Mit Sorge sehen die Forscher, dass viele angehende Akademiker sich als kollektive Opfer einer globalen Islam-Abwehr begreifen und sich im Konflikt mit dem westlichen Wertesystem bewegen. Mangelnde Sprachkenntnisse reichten als Erklärung dafür nicht mehr aus, folgert die Studie. Denn: Immerhin ein Viertel der angehenden muslimischen Studenten sei "latent radikalisierungsgefährdet". Ähnlich wie im unteren Bildungsbereich zeigte auch jeder dritte muslimische Student antisemitische und antichristliche Vorurteile.
40 Prozent der Muslime ordne die Studie als fundamental orientiert ein, mit klaren religiösen Orientierungsmustern und Moralvorstellungen. Eine kleine Gruppe von sechs Prozent werde als "gewaltaffin" eingestuft. Immerhin 14 Prozent der Befragten, von denen knapp 40 Prozent einen deutschen Pass hatten, stünden mit der Rechtsstaatlichkeit auf Kriegsfuß und zeigten eine problematische Distanz zur Demokratie, schreibt die Zeitung.
Laut der Erhebung der Hamburger Sozialforscher Peter Wetzel und Katrin Brettfeld identifizierten sich zwölf Prozent der Muslime in Deutschland mit einer stark religiös-moralischen Kritik an westlichen Gesellschaften, kombiniert mit der Befürwortung von Körperstrafen bis hin zur Todesstrafe.
Mit Sorge sehen die Forscher, dass viele angehende Akademiker sich als kollektive Opfer einer globalen Islam-Abwehr begreifen und sich im Konflikt mit dem westlichen Wertesystem bewegen. Mangelnde Sprachkenntnisse reichten als Erklärung dafür nicht mehr aus, folgert die Studie. Denn: Immerhin ein Viertel der angehenden muslimischen Studenten sei "latent radikalisierungsgefährdet". Ähnlich wie im unteren Bildungsbereich zeigte auch jeder dritte muslimische Student antisemitische und antichristliche Vorurteile.
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