Nur ein paar Stunden nachdem zwei Männer auf Sicherheitsbeamte vor
einer Kunstaustellung in Texas bis zu 20-mal geschossen hatten, weil
ihnen die Bilder nicht gefielen, die in dem Gebäude ausgestellt wurden,
veröffentlichte Spiegel Online einen Artikel von Christina Hebel. Der Artikel trägt den Namen “Voll auf Hass”.
Als hasserfüllt beschreibt Christina Hebel jedoch nicht die Männer,
die schossen, weil für sie die Kunst in der Ausstellung derarte entartet
war, dass sie den Tod als gerechte Strafe dafür ansahen, sondern die
Frau, die diese Kunstausstellung organisiert hatte. Ihr Name ist Pamela
Geller.
Christina Hebel bezeichnet Pamela Geller als “Islamhasserin”,
weil sie Behauptungen über den Islam aufstellen soll, die ihrer Meinung
nach nicht stimmen. In dem Artikel heißt es, Pamela Geller “fordert
unter anderem “gleiche Rechte für alle Menschen” und will sich damit
gegen die angebliche Kriminalisierung von Frauen und Nicht-Muslimen
durch die Scharia und islamische Gesetze stellen.”
Angeblich! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Christina Hebel schreibt weiterhin:
“Zu ihrer Holzhammer-Rhetorik gehört auch, dass sie behauptet, der Islam habe Adolf Hitler und den Faschismus beeinflusst.”
Ist das wirklich nur eine Behauptung? Im Jahr 1941 trafen sich Adolf Hitler und der Großmufti von Al-Quds (Jerusalem), Hadsch Muhammad Amin al-Husseini,
bei einem Berliner Empfang. Dort zeigte es sich, dass die Nazis den
Großmufti als den zukünftigen Anführer aller Araber und Moslems
betrachteten. Er wurde im prächtigen Schloss Bellevue untergebracht.
Al-Husseini erhielt für seine persönlichen Bedürfnisse und für seine
politische Arbeit eine Geldsumme, die heute dem Wert von zwölf Millionen
Dollar pro Jahr entspricht. Diese Geldmittel wurden durch den Verkauf
des Goldes erbracht, das man Juden abgenommen hatte. Al-Husseini folgte
dem Muster und verlangte ein Büro in einer enteigneten jüdischen
Wohnung. Sein Mitarbeiterstab wurde in einem halben Dutzend weiterer
Häuser untergebracht, die die Nazis für sie bereitstellten. Zusätzlich
stellte man al-Husseini eine Suite im Berliner Luxushotel Adlon und für
die Ferien schöne Appartements im Hotel Zittau und im Schloss Oybin in
Sachsen zur Verfügung. Derart gut untergebracht wurde verhandelt. Es
ging um die “Endlösung der Judenfrage”.
Al-Husseini wollte das Land, über das er später zu herrschen plante, “judenrein”
haben. Weil auch die Naziregierung das wollte, diskutierten der Mufti
und der Führer die Möglichkeit zur systematischen, industriellen
Ermordung aller Juden. Nach dem Treffen befahl Hitler die Konferenz am
Wannsee, dessen Ziel die Planung der Vernichtung aller Juden in Europa
war. Al-Husseini soll einer der erste Nichtdeutschen gewesen sein, der
von dieser Planung erfuhr. Adolf Eichmann informierte al-Husseini im
Kartenraum des Berliner SS-Hauptquartiers, indem er dort seine
Unterlagen für die Wannseekonferenz benutzte. Eichmanns Adjutant sagte
aus, dass der Großmufti sehr beeindruckt und so eingenommen von diesem
Bauplan zur Judenvenichtung gewesen sei, dass er Eichmann bat, ihm einen
Experten als persönlichen Assistenten nach Jerusalem zu schicken, um
dort Todeslager und Gaskammern zu bauen, so bald Deutschland den Krieg
gewonnen habe und er selbst an der Macht sei.
Es ist somit keine Behauptung. sondern Fakt! Pamela Geller fordert
daher, keine Finanzhilfen mehr an islamische Länder zu überweisen, die
sich nicht von der Ideologie der Nazis distanzieren. Die Hamas zum
Beispiel ist eine selbsterklärte Nachfolgepartei der Partei
al-Husseinis. Sie regiert in Gaza und hat dort erreicht, woran Hitler in
Deutschland gescheitert ist. Gaza ist “judenrein”.
Juden dürfen dort nicht leben! Als die Hamas im Gazastreifen an die
Macht kam, wurden dort alle Juden vertrieben. Am Morgen des 12.
September 2005 verließen die letzten Juden den Gazastreifen über den
Grenzübergang Kissufim. Der Abzug wurde von Arabern teils frenetisch mit
Freudenschüssen und Autokorsos gefeiert. Die verlassenen Synagogen
wurden in Brand gesteckt. Es kam zu einer wahren “Gazakristallnacht”. Minister der Hamas rufen weiterhin zur Vernichtung aller Juden auf und halten öffentliche Reden im Stile Goebbels:
„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne
Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden
vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich
verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei
möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt,
Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie
haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!“
Im arabischen Fernsehen werden Kinder zum Hass gegen Juden erzogen und es gibt Monate, da gehen fast täglich Raketen auf Israel nieder. Nachdem Hitler besiegt wurde, wurden über achthunderttausend Juden aus arabischen Ländern vertrieben.
Gegen diese Menschen stellt sich Pamela Geller. Christina Hebel bezeichnet Geller jedoch als “Islamhasserin”. Dabei sagt Geller ganz eindeutig, sie habe kein Problem mit dem Islam, sondern mit dem Islamismus.
Christina Hebel relativiert den Hass und den historisch nicht zu
leugnenden Fakt, dass dieser Hass in vielen Ländern mit dem Koran
begründet wird. Pamela Geller bezeichnet sie jedoch als “voll auf Hass”. Man kann von Pamela Geller und ihrer American Freedom Defense Initiative halten, was man will, aber würde die Hamas, die Fatah, die Hisbollah oder der Islamische Staaten Juden so “hassen” wie die American Freedom Defense Initiative angeblich Muslime hasst, Israel hätte keine Probleme mehr und es herrschte Frieden im Nahen Osten!
Weiterlesen bei Tapfer im Nirgendwo...
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