Friday, April 01, 2016

Aus Angst vor radikalen Muslimen: Der Deutsche Museumsbund fordert die Auslagerung von Kunstwerken in die USA

 Der bundesweite Interessenverband aller Museen in Deutschland, der Deutsche Museumsbund, fordert die Auslagerung von Kunstwerken in die USA. Ursache für diese Forderung ist die verstärkte Zerstörung von Kunstwerken in deutschen Museen durch Muslime. Insbesondere sind christliche, jüdische und moderne Kunstwerke, die sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen, davon betroffen. Der Verband sieht sich nicht mehr in der Lage, diese Kunstwerke zu schützen. So wurden z.B. vor Kurzem Kunstwerke im Frankfurter Portikus von Islamisten zerstört.
Drei Männer stürmten die weltweit bekannte Ausstellungshalle Portikus an der Alten Brücke, schändeten ein Kunstwerk. Es gehörte zur Schau „God is great". Zu sehen war: das Werk des britischen Konzeptkünstlers John Latham (1921-2006). Die „kritische Arbeit" zeigte zersplittertes Glas am Boden. Darauf: eine Bibel, ein Talmud und ein Koran. Die Ausstellung geriet ins Visier von Islamisten. 3 Männer (ca. 25-35, Nordafrikaner) betraten den Portikus, der zur Städelschule gehört, und sprengen die Ausstellung. Sie schrien das Personal an, wurden aggressiv. Es fielen Sätze wie „Was soll das hier? Was ist der Sinn dieser Schau?"  Einer der Männer sprang auf die Scherben-Schau, griff sich den Koran.

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UPDATE

Die "geplante Auslagerung" ist überaschenderweise "April, April". Im Augenblick jedenfalls noch. Aber was nicht ist, kann noch werden !

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