Es handelt sich um eine
europaweite konzertierte Kampagne gegen die Meinungsfreiheit, der sich
alle aufgeklärten Menschen und liberalen Muslime in den Weg stellen
müssen. In der Vergangenheit waren derartige Äußerungen und
Veranstaltungen in Europa meist dazu angetan, unter dem Deckmantel des
Kampfbegriffes „Islamophobie“ jegliche Kritik am Islam und an radikalen
Islamisten wie der Muslimbruderschaft, Millî Görüş, Atib oder Salafisten
im Keim zu ersticken.
„Den
Befürwortern, Stimmungsmachern und Organisatoren dieser gefährlichen
Kampagne sei einmal mehr gesagt, dass es niemals Islamophobie sein kann,
wenn man im Rahmen der Meinungsfreiheit offenkundige Fehlentwicklungen
kritisiert. Dem in ganz Europa zu beobachtenden Versuch, mit diesem von
dubiosen Islamisten erfundenen Kampfbegriff Kritiker mundtot zu machen.
Dem werden wir liberalen Muslime mit aller Macht entgegentreten.“, so
Amer Albayati, Präsident der Initiative Liberaler Muslime Österreich -
ILMÖ.
Die Verfechter dieses
Begriffes zielen stets darauf ab, islamistische Missstände und Skandale
nachträglich zu vertuschen, um damit radikalen Islamisten eine
Imagepolitur zu verpassen. Wir appellieren daher an die Vertreter der
Medien, dieses Ansinnen stets kritisch zu hinterfragen und zu entlarven.
Was sagen Experten und Insider zum Begriff „Islamophobie“?
Islamexperte Dr. Michael Ley schrieb dazu in seinem aktuellen Buch:
„Die islamophilen Eliten behindern die Integration vieler Muslime insofern, als sie ihnen einen Opferstatus zugestehen und damit keine Selbstverantwortung der Migranten verlangen. Diese Ideologie unterstützt die Intentionen muslimischer Verbände, mit dem Verweis auf Rassismus und ‘Islamophobie‘, eine Integration zu unterlaufen.“
Islamexperte Dr. Michael Ley schrieb dazu in seinem aktuellen Buch:
„Die islamophilen Eliten behindern die Integration vieler Muslime insofern, als sie ihnen einen Opferstatus zugestehen und damit keine Selbstverantwortung der Migranten verlangen. Diese Ideologie unterstützt die Intentionen muslimischer Verbände, mit dem Verweis auf Rassismus und ‘Islamophobie‘, eine Integration zu unterlaufen.“
Dr.
Thomas Tartsch, Politikberater und Experte für
Terrorism-Counterterrorism zum Kampfbegriff Islamophobie: „Es hat sich
Islamophobie zu einem inhaltslosen Kampfbegriff entwickelt, der im
politischen Diskurs instrumentalisiert wurde, um jede legitime Kritik am
Islam als Religionssystem mit spezifischen kulturellen Ausprägungen
sozial zu stigmatisieren, da diese Kritik bestimmte Islamauslegungen und
islamistische Akteure thematisiert. Diese Instrumentalisierung dient
auch den Vertretern des organisierten ideologischen Islam, die damit
ihre politischen Zielvorstellungen durchsetzen wollen. Islamophobie
wurde erstmals von den iranischen Mullahs 1979 benutzt, um angeblich
nicht islamische Bekleidung bei Frauen zu kritisieren“.
Tartsch
weiter: „Damit wurden aber nicht nur die unorganisierten Muslime
faktisch in Geiselhaft genommen, sondern letzten Endes auch eine
Opferkultur geschaffen, die Abschottung, Entstehung von
Parallelgesellschaft und Hinwendung zu religiös legitimierten
Extremismus fördert. Womit auch eine nüchterne Ursachenforschung
zwischen den extremen Positionen Relativierung und Generalisierung im
öffentlichen Diskurs bezüglich des fortschreitenden Einflusses
islamistisch-dschihadistischer Bewegungen und der teilweisen
Radikalisierung von Muslimen in Europa verhindert wird.“
Dr.
Gerhard Engelmayer, Vorsitzender Freidenkerbund Österreich und des
Zentralrates der Konfessionsfreien merkt dazu an: „Der
Islamophobie-Begriff stammt von Ayatollah Khomeini und bezeugt die in
muslimischen Ländern häufige Paranoia als Folge eines schwachen Egos.
(Phobie = med. Ausdruck für einen krankhaften Wahn. Islamophobe sind
demnach geisteskrank. Damit wird Islamophobie zum Schimpfwort.) Richtig
ist vielmehr, dass Atheisten selbstverständlich allen Religionen
kritisch gegenüber eingestellt sind, wozu es sichtlich auch jeden Grund
gibt. Vor allem gilt im humanistischen Atheismus der Basis – Respekt
allen Menschen gegenüber, während Atheisten in den Augen der
konservativen Muslime von Gott verdammt sind und daher der Verachtung
und oft der Verfolgung preisgegeben sind. Das ist völlig inakzeptabel
und lebensbedrohlich“.
Dr.
Theodor Much (Arzt und Sachbuchautor) meint: „Islamophobie ist genauso
verwerflich wie der Judenhass (Antisemitismus). Doch wer den weltweit
manifesten islamischen / islamistischen Judenhass kritisiert, ist noch
lange nicht islamophob!"
Laut
neueren Umfragen unter Muslimen der 2. und 3. Generation in Europa
(siehe: BZB-Berlin, englische Ausgabe / Bielefelder Institut / Deutsches
Institut für Islamfragen / Amadeu-Antonio Stiftung / Anti Defamation
League) sind – je nach europäischen Land – zwischen 45% und 64%
(Österreich) der Befragten Muslime Antisemiten. Selbst in Österreich
kann ungestraft gegen Juden gepredigt werden. So hetzte unlängst ein
hoch angesehener Prediger – der oftmals als „weltoffen und liberal"
dargestellt wird – in einer großen Wiener Moschee gegen Juden und sagte:
‘Die Juden sind von Allah verflucht, unfähig zu guten Taten und
Fälscher der heiligen Schrift‘ (Video zu diesen Aussagen im Internet
verfügbar). Dieser Judenhass ist uralt und nicht nur die Folge des
Nahostkonflikts. Wer daher Islamophobie und Rassismus verurteilt, müsste
zwangsläufig auch gegen den nicht zu beschönigenden islamischen
Antisemitismus seine Stimme erheben.“
Leider
gibt es in ganz Europa immer wieder Politiker, die radikale Islamisten
und extremistische Organisationen unterstützen. Es wird gerade auch in
Österreich konsequent weggeschaut, wenn in Moscheevereinen als
Parallelgesellschaften, in islamischen Schulen und Kindergärten
radikales Gedankengut verbreitet wird. Man lässt zu, dass diese
Strukturen letztlich auch der Nährboden für Radikalismus und Terrorismus
sind. Diese Berührungspunkte zwischen der Politik und radikalen
Islamisten sind allgegenwärtig. Nicht nur deshalb soll nun offenbar
verstärkt unter dem Deckmantel der Islamophobie gegen Kritiker
vorgegangen werden, die diese Verbindungen aufdecken. Das darf und wird
nicht in Europa gelingen! Wir werden nicht schweigen und keiner kann
unsere berechtige Kritik Mundtot machen.
Rückfragen & Kontakt:
Dr. Amer Albayati, Islam- und Terrorexperte
Präsident, Initiative Liberaler Muslime Österreich – ILMÖ
Mobil: 069910333243
Email: info@initiativeliberalermuslime.org, www.initiativeliberalermuslime.org
Präsident, Initiative Liberaler Muslime Österreich – ILMÖ
Mobil: 069910333243
Email: info@initiativeliberalermuslime.org, www.initiativeliberalermuslime.org
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