Muslime behaupten gern von sich, Opfer zu sein: Opfer angeblicher Islamophobie, Opfer eines angeblich drohenden Genozids an Muslimen. Immer wieder behaupten Muslime auch öffentlich, sie seien die "neuen Juden". Es soll Menschen geben, die das glauben. Es gibt allerdings auch Statistiken, die eine andere Perspektive vermitteln: Weltweit wird keine andere Glaubensgruppe so stark verfolgt und unterdrückt wie Christen. Etwa 175.000 Christen werden Jahr für Jahr allein wegen ihres Glaubens getötet. Die Christenverfolgung hat darüber hinaus viele Gesichter: Sie reicht vom Zwang, auf offener Straße keine Bibel zu tragen, über die Vergewaltigung durch einen Andersgläubigen bis zum Mord durch radikale Muslime oder (ehemalige) Kommunisten. Mehr als 200 Millionen Christen auf der Welt werden von Andersgläubigen derzeit bedroht. (Quelle: Die Presse ) Zu den bedrohten Christen gehören etwa jene im Libanon (Quelle: Telegraph April 2007 und Washington Times ). Der Libanon ist eines von vielen typischen Beispielen dafür, welche Zukunft eine multikulturelle offene Gesellschaft hat, wenn Muslime vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung die Vorherrschaft über Nicht-Muslime beanspruchen.
akte islam
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