Wegen zunehmender Rauschgift- und Gewaltkriminalität hat die Essener Polizei ihre Kontrollen im Norden der Innenstadt deutlich verstärkt. Einzelne Straßen seien zum "gefährlichen Ort" erklärt worden, teilte die Polizei mit. Damit sind Personenkontrollen auch ohne konkreten Anlass möglich.
Bei über 1.000 Kontrollen seit Jahresbeginn hätten die Beamten 200 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten wie Drogenhandel, Diebstahl und Körperverletzungen aufgedeckt. Die Täter reagierten oft ungewöhnlich aggressiv (und sind oft ungewöhnlich libanesisch!).
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