Foto:Förderer der Intoleranz: Ahmadiyya-Chef
In einem Jugendmagazin der islamischen Ahmadiyya-Gemeinde wird der Verdacht geäußert, dass es einen Zusammenhang zwischen Homosexualität und dem Verzehr von Schweinefleisch gibt. Im Jugend-Journal der Jamaat (Jugendmagazin der Bildungsabteilung von Ahmadiyya, Ausgabe 26) heißt es: "Der Mensch ist, was er isst. Auch lässt sich dieser Aphorismus beziehen auf die Auswirkungen von Schweinefleischverzehr auf das menschliche Moralverhalten, denn ein schamloses Tier wie das Schwein prägt oder unterstützt die Ausprägung gewisser Verhaltensweisen des Konsumenten (...) Unser geliebter vierter Khalifa, Hazrat Mirza Tahir Ahmad (...) äußerte in dem Zusammenhang, dass er den zunehmenden Hang zur Homosexualität mit dem Schweinefleischverzehr in unserer Gesellschaft in Verbindung setzt."
Nicht nur Schwule und Lesben sind entsetzt über diese intolerante Hetze. (Quelle: Berliner Morgenpost 12. April 2007 ) Die islamische Ahmadiyya-Gemeinde will überall in Deutschland Moscheen errichten (insgesamt 100 Moscheen). Sie gibt sich friedfertig und tolerant und gewinnt auch Politiker für ihre Vorhaben. Die Toleranz der Ahmadiyya hat indes enge Grenzen, die in westlichen Demokratien nicht eben für Jubel sorgen dürfte. So dürfen sich Männer und Frauen nach den Verhaltenregeln der Ahmadiyya nicht die Hände schütteln. Und Schulkinder dürfen nicht gemeinsam zur Schule gehen. Das steht genau so auf der offiziellen Internet-Seite der Ahmadiyya: "...(...) das gegenseitige Händeschütteln von Männern und Frauen. das uneingeschränkte Zusammensein von Mädchen und Jungen auf dem Schulweg. (...) All dies ist im Islam untersagt und führt unweigerlich zur Erregung von Allahs Wut, vor der man sich hüten sollte." (Quelle: Ahmadiyya )
In einem Jugendmagazin der islamischen Ahmadiyya-Gemeinde wird der Verdacht geäußert, dass es einen Zusammenhang zwischen Homosexualität und dem Verzehr von Schweinefleisch gibt. Im Jugend-Journal der Jamaat (Jugendmagazin der Bildungsabteilung von Ahmadiyya, Ausgabe 26) heißt es: "Der Mensch ist, was er isst. Auch lässt sich dieser Aphorismus beziehen auf die Auswirkungen von Schweinefleischverzehr auf das menschliche Moralverhalten, denn ein schamloses Tier wie das Schwein prägt oder unterstützt die Ausprägung gewisser Verhaltensweisen des Konsumenten (...) Unser geliebter vierter Khalifa, Hazrat Mirza Tahir Ahmad (...) äußerte in dem Zusammenhang, dass er den zunehmenden Hang zur Homosexualität mit dem Schweinefleischverzehr in unserer Gesellschaft in Verbindung setzt."
Nicht nur Schwule und Lesben sind entsetzt über diese intolerante Hetze. (Quelle: Berliner Morgenpost 12. April 2007 ) Die islamische Ahmadiyya-Gemeinde will überall in Deutschland Moscheen errichten (insgesamt 100 Moscheen). Sie gibt sich friedfertig und tolerant und gewinnt auch Politiker für ihre Vorhaben. Die Toleranz der Ahmadiyya hat indes enge Grenzen, die in westlichen Demokratien nicht eben für Jubel sorgen dürfte. So dürfen sich Männer und Frauen nach den Verhaltenregeln der Ahmadiyya nicht die Hände schütteln. Und Schulkinder dürfen nicht gemeinsam zur Schule gehen. Das steht genau so auf der offiziellen Internet-Seite der Ahmadiyya: "...(...) das gegenseitige Händeschütteln von Männern und Frauen. das uneingeschränkte Zusammensein von Mädchen und Jungen auf dem Schulweg. (...) All dies ist im Islam untersagt und führt unweigerlich zur Erregung von Allahs Wut, vor der man sich hüten sollte." (Quelle: Ahmadiyya )
akte islam
No comments:
Post a Comment