Duisburg-Marxloh ist heute nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei ein multikulturelles Gebiet, die Gewerkschaft berichtet über das islamisierte Stadtviertel: "Pisser, Penner, Scheißbulle sind die geläufigsten Schimpfwörter, die neuerdings hinter den Kolleginnen und Kollegen hergerufen werden, wenn sie durchs Viertel gehen. Erstklässler, die in Gruppen auf dem Schulweg einzelne Viertklässler verprügeln und erpressen; Heranwachsende, die Obdachlosen Geld und Schnaps stehlen, Omas die mit “alte Fotze”, “Schlampe” angesprochen werden. Die Hemmschwelle für Respektlosigkeiten und Gewalttätigkeiten sinkt ständig. Hatten wir es vor fünf Jahren noch viel mit Diebstählen zu tun, ist es jetzt Raub mit dem Vorhalt des Messers..." (Quelle: GdP - Wenn das Schutzschild zur Zielscheibe wird...). NRW-Ministerpräsident Rüttgers fordert nun allen Ernstes - "Wir brauchen mehr Moscheen in unserem Land", nein, das ist kein Scherz... (Quelle: Westdeutsche Zeitung 26. Oktober 2008). Und der Spiegel versteht es, seinen Lesern den von der Gewerkschaft der Polizei skizzierten Niedergang eines Wohngebietes und den Werteverfall als Gewinn journalistisch ansprechend zu verkaufen - als das Wunder von Marxloh...
akte-islam.de
No comments:
Post a Comment