Die Konferenz des ZfA fand nur 2 Wochen nach dem fürchterlichen Massaker in der indischen Metropole Mumbai (Bombay) statt, als fast 200 Menschen von islamistischen Mördern erschossen, massakriert, gefoltert wurden. Das jüdische Gemeindezentrum der Chabad-Gemeinde wurde gezielt angegriffen und Juden wurden nach Berichten von Ärzten am grausamsten gefoltert und dann getötet. Das Ehepaar Rabbi Gavriel und Rivka Holzberg ist unter den Ermordeten. Auch diesem antisemitisch und anti-westlich (Mumbai ist eine multikulturelle, vielfältige, kapitalistische-westliche Stadt) motivierten Massenmord der Jihadisten hätte das ZfA spontan seine Tagung widmen können. Dann jedoch wäre nur noch deutlicher geworden, dass nicht “Islamophobie” ein Prolem unserer Tage ist, sonder der politische Islam. Das Versagen der Antisemitisforschung am ZfA zeigt sich somit auch an diesem Fall. Die islamistischen Massenmörder hingegen können frohlocken: ob sie nun in London oder Madrid dutzende oder gar hunderte Menschen im öffentlichen Nahverkehr feige und gezielt ermorden, Luxushotels in Pakistan mit Selbstmordattentätern angreifen und …
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