Da steht man als guter Staatsbürger doch gerne mit Rat und Tat zur Seite: Erstens sind es deutscherseits nicht „nur“ „mehrere hunderttausend Euro“,
sondern sogar 150 Millionen, bewilligt auf der so genannten
Geberkonferenz von Sharm al-Sheikh Anfang März. Und deshalb müssen die Ermittler, zweitens, gar nicht lange nach den Verantwortlichen suchen: Sie sitzen im deutschen Außenministerium. Nichts zu danken.Doch seltsamerweise wird nicht Frank-Walter Steinmeier (Foto, links), sondern der Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland,
Ibrahim El-Zayat (rechts), der „Gründung einer kriminellen Vereinigung, Geldwäsche, Betrug, Bankrott, Erschleichung von Fördergeldern und Untreue“ geziehen. Denn: „In Palästina und Israel soll das Geld an wohltätige Einrichtungen geflossen sein, von wo es danach offenbar weiterverteilt wurde“ – nämlich an die Hamas.
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