
In ihrem Artikel "Als die Menschenrechte schießen lernten" vom 19. Mai setzt sich die Journalistin scheinbar kritisch mit der anno 1999 gegen Jugoslawien respektive Serbien gerichteten Kriegspropaganda auseinander: "Vertreter der deutschen Regierung" hätten seinerzeit "allerlei seltsame Dinge gesprochen"; der amtierende Verteidigungsminister Scharping (SPD) etwa habe "Horrorstorys" über serbische "Konzentrationslager" und perverse Verbrechen serbischer Truppen im Kosovo ungeprüft "kolportiert". Zu guter Letzt, so heißt es weiter, sei der Mann dann auch noch auf den dem Westen von dubiosen Geheimdienstkreisen "untergejubelten" Hufeisenplan, die "angebliche Grundlage der genozidalen Vorstellungen der Staatsführung in Belgrad", gutgläubig "hereingefallen".
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konkret-7-2009
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