Heute beschuldigt Frau Kaddor im Kölner Stadtanzeiger “Leute
wie der Islamkritiker Henryk M. Broder und Regina Mönch in der ‘FAZ’
oder das Blog von Roland Tichy” würden sie “zum Abschuss freigeben”.
Dass sie sich wegen Morddrohungen vom Schuldienst befreien ließ, meldete
die WELT am 19. September. Unser kritischer Beitrag über Lamya Kaddor erschien am 27. September.
Frau Kaddor biegt die Fakten, wie es ihr passt. Das gehört
offensichtlich zu ihrem Geschäftsmodell der Selbstvermarktung als
Islamexpertin, die sie nicht ist. Aber ist sie nach ihrer eigenen “Logik” verantwortlich dafür, dass fünf ihrer Schüler nach Syrien in den Djihad gezogen sind?Roland Tichy sagt dazu: “Ich bedaure Jeden, der eine Morddrohung erhält.
Schließlich weiß ich sehr genau, wie das ist und empfehle, wenn es
ernsthaft erscheint, den Gang zur Polizei. Diese Verrohung der Sitten
rührt auch von dem unerträglichen Auftreten, den Beschimpfungen und
Verleumdungen her, die Frau Kaddor gegen jeden ausstößt, der wagt, sie
zu kritisieren. Diese Hetze ist wirklich unerträglich und die Absicht
klar: Eine Sprach-Täterin verkauft sich als Opfer, um sich gegen
sachliche Kritik zu immunisieren. Und ihr Geldgebaren, ihr fragwürdiger
Verein und ihre rassistischen Thesen sind notwendiger Gegenstand der
öffentlichen Debatte.”Frau Kaddor kämpft um ihren Anspruch, einen liberalen Islam zu vertreten und distanziert sich daher von den tatsächlichen Reformmuslimen. Im Kampf um ihr Geschäftsmodell scheint ihr jedes Mittel recht.
http://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/frau-kaddor-taeuscht/
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