Dazu passt eine aktuelle Meldung der dts-Nachrichtenagentur:
„Union und SPD erwägen, Verlage künftig in dreifacher Millionen-Summe bei den Sozialversicherungsbeiträgen zu entlasten. Erwogen werde, dass die Unternehmen für Zeitungsausträger nicht mehr den Sozialversicherungssatz für geringfügige Beschäftigungsverhältnisse von 31,2 Prozent zahlen müssten, berichtete der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Teilnehmern der Koalitionsverhandlungen für eine Große Koalition. Statt dessen solle der reduzierte Satz von 14,7 Prozent zur Anwendung kommen, der für haushaltsnahe Dienstleistungen wie Putzfrauen gilt.
Die Verlage würden den Angaben zufolge auf diese Weise rund 250 Millionen Euro im Jahr einsparen, die dann aber den Sozialkassen fehlen würden.“
Mit solchen Geschenken machen sich die Medien abhängig vom Merkel-Regime und das ist die eigentliche Katastrophe, die der „Vierten Macht“ langfristig das Genick brechen wird.
Aber natürlich ist solch eine Unterstützung, die auf dem Rücken der Leser (Steuerzahler) ausgetragen wird, für die Verlage bequemer, als selbst verursachte Probleme zu lösen und sich einfach mal aus den selbst gesteckten ideologisch geformten Schraubzwingen zu befreien.
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/01/64609/
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