Nach Horst Seehofers frisch-ministerieller Einstandsinventarisierung („Der Islam gehört nicht zu Deutschland“) musste man nicht lange warten, bis sich das in solchen Fällen schnell ausschwärmende mediale und professorale Rettungspersonal ans Werk machte. Erneut ging es um die Ehre des Islam, des anscheinend wahren Kulturbringers, dem das aufgeklärte, wissenschaftlich tonangebende und demokratische Europa sich „letztlich“ zu verdanken habe. Weswegen der Islam selbstredend auch zu Deutschland gehöre.
Zuletzt äußerte sich vergangene Woche der Mittelalterhistoriker Michael Borgolte im Evangelischen Pressedienst mit dem Kernsatz, der Islam habe „einen geradezu grundlegenden Beitrag zur hiesigen Kultur geleistet“. Es seien „Araber und Syrer muslimischen Glaubens gewesen, die große Teile antiker griechischer Naturwissenschaften und Philosophie gerettet und der lateinischen Welt des westlichen Europas überliefert hätten“, so der Wissenschaftler laut einer Nachricht des Deutschlandfunks.
Die Gegengabe des Westens dagegen für jenen großzügigen Kulturtransfer: die „Kreuzzüge“ und der „Kolonialismus“. So lautet andernorts meist im gleichen Atemzug die Anklage. Und worunter die islamische Welt bis heute leide...
Es wird Zeit, mit diesem alten, seit dem Buch „Allahs Sonne über dem Abendland – Unser arabisches Erbe“ Sigrid Hunkes (1913-99), einer antichristlich-neuheidnischen Religionswissenschaftlerin mit lupenreiner Nazivergangenheit, durch alle „Dialog“- und sonstige Multikultiveranstaltungen geisternden Mythos aufzuräumen.
Es wird Zeit, mit diesem alten, seit dem Buch „Allahs Sonne über dem Abendland – Unser arabisches Erbe“ Sigrid Hunkes (1913-99), einer antichristlich-neuheidnischen Religionswissenschaftlerin mit lupenreiner Nazivergangenheit, durch alle „Dialog“- und sonstige Multikultiveranstaltungen geisternden Mythos aufzuräumen.
http://www.achgut.com/artikel/hat_der_islam_uns_die_antike_kultur_und_wissenschaft_gebracht
1 comment:
Das ist doch Unsinn. Tatsächlich wurden dieser Errungenschaften TROTZ des islamischen Glaubens erreicht und nicht WEGEN!
Die anderslautende Behauptung wäre ja wie wenn man behaupten würde, man könnte gerade wegen des Klotz am Bein ganz gut laufen und nicht trotz dessen.
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