Friday, September 21, 2018

Ausländerbehörde macht skandalösen Deal mit libanesischem Polizisten-Mörder

Erneut erregt ein krasser Fall von äußerst großzügiger Behandlung eines muslimischen Killers die Gemüter. Der Mann, der vor 15 Jahren den Berliner Elitepolizisten Roland Krüger, den alle nur „Bulette“ nannten, erschoss, ist wieder frei. Eigentlich sollte Yassin Ali-K. abgeschoben werden und eine sechsjährige Einreisesperre bekommen. Doch das Clan-Mitglied machte einen Deal mit der Ausländerbehörde und kann bald unbehelligt mit allein 1263 Euro Kindergeld versorgt in der Hauptstadt leben. Hinzu kommen alle sonstigen Sozialhilfen.Schon in der Haft behandelt man den heute 48-jährigen Polizisten-Killer wie ein rohes Ei. Ergebnis: Er zeugte mit seiner Frau vier weitere Kinder im Gefängnis. Zwei hatte er schon – nun sind es sechs. Die letzten Jahre genoss er den offenen Vollzug, in diesem April wurde er endgültig aus der Haft entlassen. Dann reiste er – so der Deal – freiwillig in sein Heimatland Libanon aus. Eine Abschiebung war damit überflüssig. Nach einem Jahr, so sicherten ihm Gericht und Berliner Ausländerbehörde zu, könne er dann wieder nach Berlin kommen.
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/21/libanesischer-polizisten-moerder/

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