Nachdem Mord der beiden Afghanen von gestern Nacht wird es heute Abend einen Trauermarsch in der sachsen-anhaltinischen Stadt geben. Inzwischen ist bekannt: Die beiden Täter sind wegen gefährlicher Körperverletzungen polizeibekannt – einer sollte abgeschoben werden, durfte aber bleiben, weil ihm der Prozess gemacht wird.Parteien und antifaschistische Gruppen mobilisieren derweil anlässlich der Gewalttat zu einer Kundgebung gegen Rechts in Köthen. Diese Veranstaltung soll auch den für 19 Uhr geplanten Trauermarsch für den 22-jährigen Markus B. verhindern.
Nach bisherigem Stand der Ermittlungen waren das Opfer und sein Bruder eingeschritten, als eine deutsche Frau mit drei Afghanen gestritten hat. Es ist wahrscheinlich, dass die Brüder der Schwangeren beistehen wollte. Die Auseinandersetzung fand auf dem Köthener Karlsplatz statt. Mehrere Zeitungen behaupten, der Bruder des Opfers soll ein Rechtsextremist sein, obwohl dies – wenn es denn stimmen sollte – nichts am Tod eines Menschen ändert.
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/09/koethen-mordende-fluechtlinge/
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