Außerdem erinnerte Schindler in der Bild an den Anlass der Entlassung: „Maaßen hat gewagt, am Wahrheitsmonopol einiger Medien zu zweifeln, und dafür wird er jetzt abgestraft.“ Dass die Kanzlerin selbst Vorreiter der Falschmeldung war, steht unausgesprochen im Raum. Der 65-Jährige nahm den Geheimdienst-Chef massiv in Schutz: „Die Eskalation ist unfassbar. Aus dem berechtigten Anliegen von Herrn Maaßen ist eine Regierungskrise geworden.“
Schindler stellt zu den Ereignissen in Chemnitz fest: „Wenn jemand etwas belegen muss, dann die, die behaupten, dass es Hetzjagden gegeben hat. Bis heute haben die Behörden keine Beweise dafür, dass es Hetzjagden gegeben hat. Das Video ist kein Beleg für Hetzjagden. Das Video ist von einer obskuren Bewegung hochgeladen worden. Und der Titel ,Menschenjagd in Chemnitz‘ – darauf basiert die ganze Berichterstattung.“
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/17/ex-bnd-chef/
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