Unfassbaren Horror soll eine 15-Jährige im September dieses Jahres in München erlebt haben. Nacheinander sei sie von mehreren Afghanen brutal vergewaltigt worden. Neben dem 17-jährigen Hauptverdächtigen sind nun vier weitere Afghanen im Alter von 20 bis 28 Jahren in den darauffolgenden Wochen nach der Tat festgenommen worden. Nach einem Verdächtigen wird noch gefahndet.
Die festgenommenen Tatverdächtigen befinden sich in Justizvollzugsanstalten. Eine Haftbeschwerde, die einer der Beschuldigten eingelegt hatte, wurde am Montag als unbegründet zurückgewiesen.Die Polizei schildert den grausamen Tatverlauf folgendermaßen: Am Samstag, den 22. September sollen sich die 15-jährige Deutsche und der 17-jährige Afghane, die sich seit wenigen Wochen kannten, in einer Wohnung von Bekannten in Pasing aufgehalten haben.
„Dort forderte er sie zum Geschlechtsverkehr auf, was die 15-Jährige zunächst ablehnte. Durch verbale Drohungen wurde sie eingeschüchtert und es kam dann doch zum Vollzug“, teilte die Polizei, laut Informationen der Online-Ausgabe des Magazins „Focus“ mit.Mutmaßlich begann damit der Horror für das junge Mädchen aber erst seinen Lauf zu nehmen. Über vier Tage hinweg soll die 15-Jährige gezwungen worden sein, mit fünf Bekannten des 17-jährigen Sex zu haben. Dabei wurde das Mädchen wohl auch noch „weitergegeben“ und transportiert: Die Vergewaltigungen sollen sich in der Wohnung in Pasing und in einer Wohnung im etwa 20 Kilometer entfernten Berg am Laim ereignet haben.Das Mädchen habe, nachdem sie wieder zu Hause war, schließlich Personen, die ihr nahe stehen, über die Taten informiert. Für alle sechs Afghanen gilt die Unschuldsvermutung.
Pikant: Zu dem Horror-Fall kam es wenige Wochen vor der am 14. Oktober durchgeführten Landtagswahl in Bayern! Dass der brisante Fall explizit aus diesen Grund verschwiegen wurde, kann nicht explizit ausgeschlossen werden!
https://www.wochenblick.at/vor-bayern-wahl-vertuscht-afghanen-schaendeten-vier-tage-lang-15-jaehrige/
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