Die Kellnerin Violeta J. wurde nach der Horror-Tat im UKH Meidling in den künstlichen Tiefschlaf versetzt. Doch der verzweifelte Kampf um ihr Leben blieb vergebens: Nun ist sie verstorben. Auch der mutmaßliche Killer verstarb im Spital – er hatte sich nach den tödlichen Schüssen auf seine Ex-Freundin selbst mit der Pistole gerichtet, verletzte sich so schwer!Dem achten Frauenmord in Österreich in diesem noch jungen Jahr war ein Beziehungsstreit in einem Lokal vorausgegangen, der sich gegen 21.20 Uhr auf die Herthergasse in Wien-Meidling verlagerte. Die Waffe dürfte der Bosnier illegal besessen haben. „Es war wie eine Hinrichtung“, soll der Zeuge der Zeitung „Österreich“ geschildert haben.
Zuvor soll der brutale Killer mit einem Strauß roter Rosen versucht haben, seine verflossene Liebe Violeta J. zurückzugewinnen. Der Migrant, gegen den ein Verfahren wegen Verletzung der Unterhaltspflicht lief, versuchte offenbar aggressiv die 48-Jährige zurückzugewinnen. Doch Violeta J. hatte bereits eine neue Liebe gefunden, die Lieblingsblumen nützten dem eiskalten Killer nichts mehr. Dies ließ den Bosnier offenbar vollends auszucken – mit tödlichen Folgen.Damit handelt es sich heuer bereits um den achten Frauenmord in Österreich. Da in einer erdrückenden Mehrzahl der Fälle Migranten der furchtbaren Bluttaten akut verdächtig sind, sorgte die erschütternde Mordserie für eine umfassende Migrations- und Asyldebatte.
https://www.wochenblick.at/opfer-jetzt-verstorben-bosnier-soll-frau-auf-offener-strasse-hingerichtet-haben/
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