Bild Quelle: Jörg Steinert / facebook
Jetzt hat sich die Frauenbeauftragte des Berliner Bezirks Spandau zu Wort gemeldet – immerhin will man ja doch irgendwie zumindest ab und an öffentlich zur Kenntnis genommen werden. Das Portal queer.de berichtet:
Vielfalt, Toleranz & Respekt, die wir mit dem Hissen der Fahne einfordern?" Das Portal queer.de berichtet:Unklar ist allerdings, wie „strammrechts definiert wird, was das genau hinsichtlich des US-Botschafters sein soll und welche sachlichen Grundlagen es für diese Ettiketierung gibt.
Das traditionelle Hissen der Regenbogenfahne zum CSD vor dem Bezirksrathaus von Berlin-Spandau wird in diesem Jahr von einem Streit um ein elf Monate altes Foto überschattet. Weil sich LSVD-Landesgeschäftsführer Jörg Steinert 2018 mit dem schwulen, aber strammrechten US-Botschafter Richard Grenell ablichten ließ, hat Spandaus Frauenbeauftragte Juliane Fischer offensichtlich einige Bauchschmerzen mit ihm als Festredner für die am 4. Juli geplant Flaggenhissung.
Fast schon im Stil der „Heiligen Inquisition“ wandte sich die weltberühmte Frauenbeauftragte an den LSVD-Geschäftsführer, queer.de berichtet weiter:
Per E-Mail forderte Fischer den LSVD-Landeschef zu einer Stellungnahme auf: "Sie sind auf einem Foto mit Richard Grenell zu sehen, der selbst unter den Republikanern noch weit rechts steht", heißt es in dem Schreiben an Steinert. "Wie passt das für Sie zu den Themen ?"https://haolam.de/artikel/Deutschland/38058/Spandauer-Hysterie-wegen-Fotos-mit-dem-USBotschafter.html
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