Muslimische Mitbürger schlagen 76 Jahre alten Mann zusammen, weil er in "ihrem" Stadtviertel "nichts zu suchen hat"

Walter Chamberlain (Foto) ist 76 Jahre alt. Der Rentner wohnt in Oldham nahe Manchester. Er geht gern spazieren. Vor wenigen Tagen spazierte er zur falschen Zeit am falschen Ort, nicht wissend, dass man als weißer Nicht-Muslim inzwischen in überwiegend muslimischen Stadtvierteln nicht mehr frei spazieren gehen kann - wenn es muslimischen Jugendlichen nicht gefällt. Und wenn man es dennoch tut, sollte man seinen Blick auf den Boden richten und jungen Muslimen stets den Vortritt lassen. So erwarten es viele junge Muslime in musllimischen Stadtvierteln. Walter Chamberlain wusste das alles nicht. Junge Muslime schlugen ihn zusammen, traten ihm mit Schuhen ins Gesicht und brachen ihm die Gesichtsknochen - schließlich ist es "ihr" Stadtviertel...
Die Polizei hat die mutmasslichen Täter inzwischen festgenommen. Rassistische Übergriffe von Muslimen gegen Nicht-Muslime in so genannten "No-Go-Areas" sind inzwischen in vielen europäischen Ländern üblich und an der Tagesordnung. In den meisten Medien zählen sie zu den "Tabu-Themen". Die Polizeiführung von Manchester sieht den Fall als "eindeutig rassistisch motiviert" (Quelle: Eigenbericht Akte Islam 11. März 2007 )
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