Monday, March 19, 2007

Ein Muslim, der Terrorist werden wollte, wird Christ...

Er nennt sich Nassim Ben Iman. Aus Sicherheitsgründen hat er seinen Namen geändert, um nicht einem Anschlag gewalttätiger islamischer Extremisten zum Opfer zu fallen. Nicht irgendwo in der arabischen Welt, sondern mitten in Deutschland. Denn Nassim war früher selber einmal Muslim. Dann wurde er Christ. Und weil er nicht müde wird, öffentlich in Vorträgen, bei politischen Anhörungen und im Radio und Fernsehen über die Gefahren des ihm wohlbekannten Islams zu warnen, hat er sich diese Schutzidentität zugelegt. In den Augen der Muslime ist er jetzt ein Ungläubiger. Über sie heißt es im Koran (Sure 9,5): „Tötet die Heiden, wo ihr sie findet.“ Nassim war früher selber ein fanatischer Moslem. Er wollte Terrorist werden. Um zu lernen, wie man Bomben bastelt, machte er eine Ausbildung zum Chemiker. Doch dann lernte er überzeugte Christen kennen. Die Situation im christlichen Abendland sieht er kritisch. So ist es für ihn unbegreiflich, dass islamische Geistliche in ökumenischen Gottesdiensten Koranverse zitieren dürfen. Der Islam in sich sei eine gewalttätige Religion. Denn die Gewalt sei im Koran selbst verankert, und sie werde an keiner Stelle zurück genommen. Nassim kann auch nicht verstehen, dass Muslimen in Deutschland Genehmigungen für den Bau von Moscheen erteilt werden: „Da wird doch nicht nur ein Gebäude errichtet – in der Vorstellung der Muslime gilt die ganze Region – in der sich eine Moschee befindet – künftig als islamisch erobertes Gebiet.“ (Quelle: Kath.net 19. März 2007 )
akte islam

No comments: