Monday, March 26, 2007

Zentralrat der Muslime verkauft Gebets-Buch mit Rechtfertigung des Prügelns von Kindern über seine Homepage

Es gibt keinen Zwang im Glauben. Und Gewaltanwendung ist dem Islam fremd, auch in der Erziehung. Diese Auffassung wird vom Zentralrat der Muslime in der Bundesrepublik öffentlich vertreten. Im Buchshop (http://www.em-buch.de/), den man über die Homepage des Zentralrates der Muslime erreicht, wird ein Standardwerk verkauft, das sich mit dem Gebet der Muslime befasst. Dort heisst es auf Seite 21 des islamischen Werkes As-Salah: "Kinder sollen vom siebten Lebensjahr an von den Eltern durch Ermahnungen zum Gebet angehalten werden, vom zehnten Lebensjahr an auch notfalls, wenn es gar nicht anders geht, durch Schläge." Von der "Freiheit" im Glauben also keine Spur. Im Gegenteil: Wenn ein Kind nicht freiwillig zu Allah beten will, dann darf man es auch dazu prügeln. Der Buchshop bewirbt das islamische Werk mit den Worten: "Das Buch gehört zu den wenigen deutschsprachigen Veröffentlichungen, die sich als Lehr- und Referenzbuch an praktizierende Muslime wenden."
Von Distanzierung somit keine Spur. Die kriminellen islamischen Jugendbanden, die prügelnd etwa an Berliner Schulen für Unruhe sorgen, haben nach Angaben von Jugendrichtern eine schwere Kindheit gehabt. Viele von ihnen wurden als Kinder Opfer von Gewalt, einer Gewalt ihrer Erziehungsberechtigten, die im Islam - wie man in Büchern wie diesem "Standardwerk" nachlesen kann - ausdrücklich gebilligt wird.
akte islam

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