
Am 22. März fand sich im Kurier ein Interview mit dem Hamas-Politiker Ahmed al Kurd. Dieser musste sich nicht nur keine lästigen Fragen zum Antisemitismus seiner Terrororganisation gefallen lassen, Redakteur Walter Friedl machte darüber hinaus Werbung für eine Veranstaltung von (pro- )islamistischen Extremisten, an welcher Kurd teilnehmen wollte: "Der Verein Dar al Janub, der sich für Frieden in Nahost einsetzt, veranstaltet morgen, Freitag [23. 3.], um 19 Uhr ein Symposion zum Thema 'Brücken nach Palästina'." Bei diesem Verein vermeintlicher FriedensfreundInnen handelt es sich in Wahrheit um eine Tarn- und Nachfolgeorganisation von Sedunia, einer extremistischen Splittergruppe mit besten Kontakten zum internationalen Islamismus. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Sedunia im November 2003 bekannt, als AktivistInnen eine Gedenkkundgebung anlässlich der Reichspogromnacht 1938 störten (siehe dazu: Neonazis über Störversuch bei Gedenkkundgebung » sowie Anonymer Brief an die IKG » ). In einem ihrer zahlreichen offenen Briefe, denen stellenweise der Charakter von Drohschreiben zukommt, nimmt Sedunia in klassisch-antisemitischer Manier die Jüdinnen und Juden weltweit in Geiselhaft und macht sie zu legitimen Zielscheiben antiisraelischer Gewalt: "Der französische Staatsbürger, der französische Siedler war keine neutrale Person in Algerien, und ebenso wenig ist heute ein Mensch jüdischen Glaubens eine neutrale Person." Auch Herrn Friedl hätten sich die Hintergründe der von ihm beworbenen Veranstaltung leicht nach einer kurzen (Internet-)Recherche erschließen können.
http://www.doew.at/aktuell/aktion/sedunia.html
akte islam
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