In keiner anderen schwedischen Stadt leben mehr Muslime in nicht integrationswilligen Parallelgesellschaften als in Malmö. Die Regierung hat lange Zeit darauf gehofft, dass sich die Lage doch noch ändern werde. Doch ebenso wie in Frankreich, Großbritannien und jüngst auch in Belgien haben nun auch in Malmö junge Muslime "ihre" Stadtviertel zu "no-go-Areas" erklärt und greifen mitunter auch Polizisten an, die ohne ihre Erlaubnis in diese Stadtviertel kommen. Über solche Vorfälle berichteten jüngst die Zeitung The Local (Quelle: Local ) und das schwedische Radio (Quelle: Sveriges Radio 15. April 2007 ). In den Meldungen heisst es nur, der betrreffende Stadtteil Rosengarten habe den höchsten Ausländeranteil in Schweden und die Arbeitslosigkeit sei "hoch". Unsere schwedische Partnerorganisation berichtet uns per Mai, dass - wie auch in Frankreich und anderen EU-Staaten - der Polizei bekannt sei, dass es sich bei den Tätern um junge Muslime handele, dieses aber nicht berichtet werde. In Malmö hatten die Muslime im letzten Jahr verlangt, nach der Scharia regiert zu werden (Quelle: InfoRadio RBB 24. Februar 2007 ). Sie wollen schwedische Gesetze nicht mehr akzeptieren.
Über den Kampf der Muslime in Malmö gegen westliche Werte berichtete unlängst auch die Neue Zürcher Zeitung (Quelle: NZZ )
akte islam
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