Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat nach den wiederholten jüngsten Angriffen von türkischen und arabischen Mitbürgern auf deutsche Polizisten in der multikulturellen Bundeshauptstadt härtere Strafen für Angriffe auf Polizisten gefordert. „Wir verlangen vom Gesetzgeber, dass er endlich andere Signale setzt und die Widerstandshandlung nicht durch derart lächerliche Strafandrohungen weiterhin zum Kavaliersdelikt macht“, sagte der Bundesvorsitzende Rainer Wendt. Wendt verwies darauf, dass für die Beschädigung eines Streifenwagens maximal fünf Jahre Haft möglich sind, bei Widerstand gegen einen Polizisten jedoch nur zwei.
Am vergangenen Wochenende hatte es weder einmal zwei spektakuläre Fälle gegeben, bei denen deutsche Polizisten von türkischen und arabischen Jugendlichen massiv angegriffen worden waren. So wurde einem Polizeibeamten am Sonnabend bei der Festnahme eines libanesischen Gewalttäters eine Rippe gebrochen. Nur mit Mühe war es den beiden Polizisten gelungen, den wild um sich schlagenden Heranwachsenden zu bändigen – schon forderten fünf junge Araber aggressiv die sofortige Freilassung. Dann versammelten sich etwa 60 Mitbürger, die lautstark die Polizei bedrängten. In der Nacht zum Sonnabend war ein Streifenwagen in Kreuzberg von einer Gruppe türkisch- und arabischstämmiger Heranwachsender attackiert worden. (Quelle: Tagesspiegel 27. Mai 2008).
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