Nach den jüngsten Hetzjagden türkischer Mitbürger auf Deutsche im Schwarzwald hat die Polizei die Bürger der nahe Balingen gelegenen Stadt Schömberg davor gewarnt, die Umgebung des Marktplatzes der Stadt Schömberg aufzusuchen. Bis zu 100 Türken hatten dort Menschen zusammen geschlagen und auch Fahrzeuge angehalten. Die türkischen Mitbürger schlugen bei ihrer Suche nach Prügelopfern sogar die Scheiben eines Autos ein. Ein Mann wurde dabei so schwer verletzt, dass er in eine Kreisklinik gebracht werden musste. In einer Lokalzeitung heißt es nun: "Angesichts dieser Vorgänge warnte die Polizei Besucher von Schömberger Wirtschaften, den Bereich Marktplatz zu meiden, um sich nicht in Gefahr zu bringen." (Quelle: SW online 26. Mai 2008). Es gab Jagdszenen wie im Widen Westen, berichtete die Zeitung. Unsere türkischen Mitbürger machten vor allem Jagd auf Spätaussiedler, die sich zuvor gegen ihre Angriffe zur Wehr gesetzt hatten. Aber auch unbeteiligte Deutsche wurden von ihnen angegriffen. Vorausgegangen, so die Polizei, war eine Schlägerei in der vorhergehenden Nacht in Schömberg. Dabei wurden Spätaussiedler von in Schömberg wohnenden Türken geschlagen. Die Opfer wollten das nicht auf sich sitzen lassen und schlugen zurück. Dann eskalierte die Lage. Um weiteren multikulturellen Menschenhetzjagden im Schwarzwald vorzubeugen, wird die Polizei in den nächsten Tagen in Schömberg verstärkt präsent sein, Streife fahren und auch direkt auf die Türken zugehen - mit dem Ziel der Deeskalation. Die Polizei ist mit Großaufgeboten vor Ort.
akte-islam.de
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