Weltbekannt - doch in Peine soll aus dem Gedenken an Salomon Perel ein finanzielles Geschäft werden
Mohammed El A. ist zugewanderter Mitbürger aus dem Libanon und lebt in Peine. Dort besitzt er ein Haus. Und an diesem Haus gab es bislang eine Gedenktafel für Salomon Perel. Der Jude Sally (Salomon) Perel wurde am 21. April 1925 in Peine geboren, musste in den 30er Jahren vor den Nazis nach Polen fliehen. Perels Autobiografie lautet „Ich war Hitlerjunge Salomon“ und wurde unter dem Titel „Hitlerjunge Salomon“ verfilmt. Geboren wurde Perel 1925 im Haus am Damm 1 in Peine. Sein Vater hatte dort ein Schuhgeschäft, bevor die Perels 1935 vor den Nazis nach Polen fliehen mussten – außer seinen Brüdern Isaak und David überlebte kein Familienmitglied den Holocaust. Vor einigen Jahren brachte die Stadt Peine am Haus eine Erinnerungstafel an, die an dieses jüdische Schicksal erinnert. Jährlich kommen zahlreiche Touristen nach Peine, um das Perel-Haus zu besuchen. Doch das Hinweisschild wurde vom jetzigen Besitzer des Hauses, Mohammed El A., entfernt und an die Stadt Peine zurückgegeben. Der Libanese sagte einer Zeitung auf Anfrage: „Ich möchte einfach dieses Schild nicht an meinem Haus haben. Das ist alles.“ Doch auf weitere Nachfrage gesteht der 23-jährige Moslem: „Das hat zu 80 Prozent mit der Stadt Peine und zu 20 Prozent mit der Religion zu tun.“
Näher erläutern möchte Mitbürger El A. die religiösen Gründe nicht. Der Mann fordert von der Stadt allen Ernstes, dass diese sich an den Renovierungskosten seines Hauses beteiligt, bevor die Tafel wieder angeschraubt werden darf. Die Stadt lehnt ab. So wird die Gedenktafel nun im Keller der Stadt verstauben (Quelle: PAZ 21. Mai 2008 und Newscklick 22. Mai 2008)). Nun gibt es in jedem Kulturkreis skrupellose Menschen, die aus dem Gedenken an das Leid Anderer Geschäfte machen wollen. Aufhorchen läßt daher in diesem Zusammenhang vor allem, dass weder Moslem-Verbände noch Anti-Faschisten, Grüne oder andere demokratische Gruppierungen öffentlich dazu aufgerufen haben, das unglaubliche Verhalten des Mitbürgers El A. öffentlich zu ächten oder aber mit Lichterketten vor dem Haus ein deutliches Zeichen gesetzt hätten. Das wirft leider ein viel schlimmeres Bild als der einzelne Bürger El A., der offenkundig heimliche Sympathien in Teilen der Bevölkerung genießt. Der Präsident der Bürgerbewegung Pax Europa e.V., Dr. Udo Ulfkotte, wird vor diesem Hintergrund in Peine eine Mahnwache sowie eine Demonstration anmelden.
Mit Mahnwache und Demonstration will der Islam-Kritiker Dr. Udo Ulfkotte in Peine ein deutliches Zeichen gegen das Verdrängen des Nazi-Terrors, gegen skrupellose Geschäftemacher und gegen die öffentlich vorgebrachte "religiöse" Begründung eines Mitbürgers aus dem islamischen Kulturkreis, die Gedenktafel für Opfer des Nazi-Terrors zu entfernen, zum Ausdruck bringen. Wir werden Sie an dieser Stelle über Ort und Datum unterrichten, nachdem die Mahnwache/Demonstration angemeldet und genehmigt wurde. Das Ordnungsamt der Stadt Peine wurde inzwischen unterrichtet.
akte-islam.de
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