Eine Hamburger Zeitschrift warb früher mit dem Slogan "Spiegel-Leser wissen mehr". Das einst so renommierte Blatt enthält seinen Lesern aber immer wieder mal Informationen vor, die nicht wenige Leser zum Bilden einer neutralen Meinung wohl nützlich finden dürften. Jüngstes Beispiel: In Iserlohn haben in einem evangelischen Krankenhaus 40 Angehörige einer verstorbenen türkischen Mitbürgerin auf der Intensivstation randaliert - und gingen auch auf die zur Hilfe herbeigerufene Polizei los. Kein Wort findet sich zum Kulturkreis der Täter und Randalierer in der Aufbereitung des Spiegel-Berichts. Die Hintergründe entnimmt man Politically Incorrekt oder Der Westen. Ähnlich politisch korrekt gibt sich heute auch die Berliner Zeitung. Sie berichtet über Polizeischutz und ein neues Sicherheitskonzept für Berliner Schwimmbäder. Weichgespült von jeglichem Hinweis auf jene Täter, die Badegäste anpöbeln und als Gewalttäter in Erscheinung treten, erfährt der Leser nicht, wer denn diese Unruhestifter in den Schwimmbädern sind - dazu erfuhren die Leser allerdings noch im vergangenen Jahr in Berliner Medien, dass es sich um männliche Jugendliche arabischer und türkischer Herkunft handele... Viele Türken- und Araber-Machos haben Hausverbot in Berliner Schwimmbädern, doch die Bademeister können sich nicht alle Gesichter merken. Immer wieder gibt es Schlägereien. Die Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis schmuggeln auch Waffen ins Schwimmbad.
Die Polizei ist in Zivil etwa im "multikulturellen" Kreuzberger Prinzenbad anwesend, um sich ein Bild von der katastrophalen Lage zu machen (Quelle: Berliner Zeitung 9. August 2007, nicht mehr online). Die jungen Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis verachten europäische Frauen, die sich im öffentlichen Bad im Bikini zeigen. Zugleich suchen sie ihre Nähe, begaffen sie und beschimpfen sie dann. Das scheint man auch in dieser Saison in den Berliner Schwimmbädern zu erwarten, doch die Hintergründe werden nicht mehr genannt - das wäre politisch unkorrekt. Dabei ist das Verhalten der jungen Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis in vielen europäischen Ländern anzutreffen: In immer mehr Schwimmbädern gibt es Probleme mit jungen aggressiven Migranten aus dem islamischen Kulturkreis, die Frauen in Bikinis und Badeanzügen als "Freiwild" ansehen und diese belästigen. Andere Schwimmbadbesucher - vor allem auch Kinder - werden von ihnen angepöbelt. Das in der westlichen Kultur übliche Sozialverhalten in Schwimmbädern ist ihnen fremd. Bei vielen dieser aggressiven jungen Männer handelt es sich um junge Muslime, die eine andere Betrachtungsweise von Sexualität haben, aus Scham keine Badehosen tragen und statt dessen in Bermudas in die Schwimmbäder kommen, weil sie sich in Badehosen nackt fühlen. Ein Vorort von Brüssel (Huizingen/Beersel) hat vor diesem Hintergrund schon 2007 ein generelles Verbot von Bermuda-Shorts erlassen. Man hofft, die aggressiven jungen Männer so vom Schwimmbad fern halten zu können (Quelle: De Telegraaf 4. Juni 2007 ). Die Vorkommnisse mit diesen Migranten wurden in den vergangenen Monaten auch aus Sicht der Sicherheitsbehörden unerträglich. So hatten Migranten in Brüssel Autofahrer mit Gewalt dazu gezwungen, diese zu dem genannten Schwimmbad zu fahren. Allein im Juni 2007 musste die belgische Polizei hundert Einsatzkräfte zur Bekämpfung solcher Straftaten für das Schwimmbad abstellen (wir berichteten). Auch solche Geschichten und ihre wahren Hintergründe sucht man in einer einstmals renommierten Hamburger Zeitschrift heute vergeblich...
akte-islam.de
No comments:
Post a Comment