Es gibt Geschichten, die glaubt man selbst dann nicht, wenn sie vor Gericht verhandelt werden. Mit Staunen haben wir den Fatwen islamischer Religionsgelehrter entnommen, dass der Urin des Islam-Gründers Mohammed besonders wertvoll war. Und niemand darf daran zweifeln, dass die Gesinnungsgenossen des Feldherren Mohammed mit Genuss dessen Urin getrunken haben. Das wurde den Moslems in einer Fatwa verkündet (wir berichteten). Nun wird die Geschichte allerdings wahrlich unappetitlich. Denn seit der Verkündung dieser Fatwa gibt es unter manchen Miutbürgern aus dem islamischen Kulturkreis - vorsichtig gesagt - merkwürdige Verhaltensweisen. Da verkauften Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis in der Nähe der britischen Universität Cardiff an die Passanten bei einem Take-away leckere braune Kuchen. Doch denen waren Fäkalien beigemischt. Irgend jemand nahm Exkremente aus der Toilette und strich die Kuchen damit ein. Einem der Käufer fiel der merkwürdige Geschmack auf. Und er nahm den Kuchen mit zum Gesundheitsamt. Dann ging alles ganz schnell. Die Mitbürger leugneten zunächst. Dann aber haben sie gestanden. Und sie mussten eine hohe Strafe zahlen (Quelle: Daily Mail Februar 2008). Dann hat ein anderer Araber den Laden übernommen. Bei Shams M. soll nun alles wieder besser werden. Er will versuchen, die europäischen Hygienevorschriften einzuhalten. Man hielt das für einen raren und bizarren Einzelfall - und die Medien berichteten nicht weiter darüber. Denn mit einem bestimmten Kulturkreis, dachte man, habe das ja nun wirklich nichts zu tun. Doch seit dieser islamischen Fatwa gibt es immer mehr solche bizarren und äußerst merkwürdigen Zufälle - und zwar (nach unserer Kenntnis) nur bei bestimmten Mitbürgern. In diesen Tagen etwa steht in Großbritannien der aus Algerien stammende 42 Jahre alte Mitbürger Sahnoun Daifallah vor Gericht. Er hatte die Briten auf eine bislang nicht bekannte Art kulturell bereichert: er streifte durch die Lebensmittelabteilungen von Supermärkten und verspritze dort - über den Lebensmitteln - seinen Urin. Am 14. Mai suchte er zwei Supermärkte heim, am 16. Mai zwei weitere - er hatte zuvor jeweils auf einer Toilette in eine Sprühflasche uriniert. Und dann beglückte er die Lebensmittelabteilungen mit seinen "Wohlgerüchen" und Fäkalienkeimen. Der Mann ist sehr von sich überzeugt. Und eine Verkäuferin fragte er nebenher, was es denn kosten werde, wenn er sie vergewaltige.
Der Mann versprühte seinen Urin, wo er nur konnte. In einem Pub beispielsweise. Und in der Stadt Cirencester suchte er eine große Buchhandlung auf. Und dort versprühte er seinen Urin über 706 Bücher - die man dann alle wegwerfen musste. Supermärkte und Buchhandlungen mussten nach dem kulturellen Bereicherungs-Tripp des Algeriers vorübergehend geschlossen werden (Quelle: Wilts and Gloucestershire Standard 19. Mai 2008). Mehr als 10.000 britische Pfund Schaden hat der Mann bislang angerichtet - und wähnt sich nicht schuldig. Seit der Urin-Fatwa verhalten sich manche Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis - zumindest aus der Sicht des westlichen Kulturkreises gesehen - doch recht merkwürdig. Man berichtet wohl besser nicht weiter über diese sich häufenden Kulturbereicherungs-Fälle, denn sie stinken zum Himmel...
akte-islam.de
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