Foto: Linie 397
Grundschüler hatten auf dem Schulweg in der Linie 397 gelärmt und getobt. Bogestra entschuldigt sich (für die Randale ? Denkste !)
Wir berichteten an an dieser Stelle in der Vergangenheit wiederholt über Fahrten in öffentlichen Verkehrmitteln durch das Gaza des Ruhrgebiets.
Ein Busfahrer der Bogestra hat in Gelsenkirchen, wie die WAZ berichtet, ein halbes Dutzend Kinder vor die Tür gesetzt, weil sie in seinem Bus tobten und lärmten. Die Randalierer waren in der Linie 397 auf dem Weg von der Grundschule nach Hause. Die Bogestra dazu: Kinder und Jugendliche dürfen nicht aus Bus und Bahn geworfen werden. Das Unternehmen entschuldigt sich schriftlich bei den Eltern und packt Zoo-Freikarten für die Schüler mit in die Umschläge. Der Vorfall ereignete sich in Höhe Marktstraße/Erle Post. Der Fahrer wird nach Angaben der Bogestra zur Rechenschaft gezogen.
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