Der Deutschen Presse-Agentur gab der SPD-Chef Sigmar Gabriel ein Interview. Darin wurde das Attentat von Norwegen besprochen und Gabriel brachte den Namen seines Gegners Thilo Sarrazin ins Spiel.
Im Interview sagte Gabriel, dass es „in einer Gesellschaft, in der Anti-Islamismus (…) wieder hoffähig wird, in der das Bürgertum Herrn Sarrazin applaudiert, da gibt es (…) Verrückte, die sich letztlich legitimiert fühlen, härtere Maßnahmen anzuwenden.“
Gabriel war für eine Stellungnahme zu seiner Aussage nicht zu erreichen, da er einen Termin mit Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) wahrnahm.
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