
In weiteren vom Bundeskriminalamt aufgefundenen Dokumenten würden Geiselnahmen und die anschließende Ermordung der Entführten, der Einsatz giftiger Stoffe und die Tarnung eingeschleuster Kämpfer beschrieben. Al-Kaida setze auf wachsende Angst in der Bevölkerung und Repressionen gegen Muslime, damit sich zunehmend Muslime dem Dschihad anschließen.
Die Schriften seien in aufwendig verschlüsselten, elektronischen Dateien entdeckt worden, die das BKA bei dem mutmaßlichen Al-Kaida-Mitglied Maqsood L. (22) gefunden habe, berichtet das Blatt weiter. Der aus Afghanistan stammende Österreicher und sein mutmaßlicher Komplize, der aus Berlin stammende Deutschtürke Yusuf O. (26), wurden im Mai 2011 festgenommen und müssen sich vom kommenden Mittwoch an vor dem Berliner Kammergericht verantworten.
minicat.tv
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