
Die Reaktion von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah fiel aus wie erwartetet: "Wir freuen uns über Ihre Besorgnis", so Nasrallah zu dem Generalsekretär. "Wir wünschen uns, dass Sie, die USA und Israel sich Sorgen machen. Die Hisbollah wird nicht auf ihre Waffen verzichten." Nasrallah weiß sicher, dass wir alle sehr besorgt sind und dass wir beabsichtigen, in dieser Angelegenheit etwas zu unternehmen. Es geht hier um zehntausende Raketen und verschiedenste moderne Waffen, die die Hisbollah seit Jahren aus dem Iran erhält, die über Syrien ins Land gebracht wurden und sich außerhalb der Reichweite der libanesischen Regierung befinden. Die Raketen sind über den ganzen Libanon verteilt und auf Israel gerichtet. Ihre Reichweite deckt das gesamte israelische Staatsgebiet ab. Es handelt sich um Terrorwaffen in den Händen einer Terrororganisation.
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