Es gibt doch noch erfreuliche Nachrichten. Klagten Repräsentantinnen
und Repräsentanten des Regimes in Ramallah bisher, der israelische
Kampf gegen Hamas und Islamic Jihad sei ein “Krieg gegen 11 Millionen [sic!] Palästinenser” und als solcher nichts geringeres als ein “Genozid”, müssen tatsächlich andere bangen:
Doch dann kommen Vertreter jener PA daher und bestätigen, welchem Ziel auch sie sich verpflichtet fühlen. Überraschend ist das freilich nicht. Weigert sich Khouloud Daibes, in Deutschland tätige “Botschafterin Palästinas”, sich von der Hamas zu distanzieren, kann ihr Kollege in Teheran sich auch zu deren Programm bekennen.
Überraschend wäre es doch, verhielte Salah al-Zawawi sich anders. Erklärt “Palästinenserpräsident” Abu Mazen, “die Hamas ist Teil unseres Volkes”, dann meint er das natürlich als Bekenntnis zur Hamas. Empfängt und umarmt er aus der Haft in Israel freigepreßte Hamas-Terroristen, ist das keine Geste der Distanzierung.
Und so erinnert Salah al-Zawawi doch nur daran, daß es gefährlich ist, Abu Mazen mit Vertrauen zu begegnen. Die PA mag ein Gesprächspartner sein. Das ist sie jedoch nur, weil es Abkommen gibt, nach denen die PLO die “Palästinenser” repräsentiert, nicht weil sie wirklich durch jene oder ihr bisheriges Handeln legitimiert wäre.
Ist die Hamas das dringendere Problem, ändert das nichts daran, daß es auch mit der PLO unter Abu Mazen keinen Frieden für Israel geben kann. Wer “Botschafter” ins Ausland schickt, die von der Vernichtung Israels träumen, ist kein Partner, sondern ein Gegner. Bleibt zu hoffen, daß das den Unterhändlern in Kairo bewußt ist.
tw24
“‘Die Vernichtung Israels hat soeben begonnen’, erklärte Salah al-Zawawi, der Botschafter Palästinas in Teheran, ‘die junge Generation im Iran wird unseren Sieg über Israel erleben’.”Manchmal ist man geneigt, das Regime in Ramallah als ein geringeres Übel als die Hamas anzusehen, und bereit, mit ihm zu planen. So sollen israelische Unterhändler in Kairo im Bemühen um eine Verlängerung der aktuellen Waffenruhe eine Verwaltung der Grenze in Rafah durch Ägypten und die PA vorgeschlagen haben.
Doch dann kommen Vertreter jener PA daher und bestätigen, welchem Ziel auch sie sich verpflichtet fühlen. Überraschend ist das freilich nicht. Weigert sich Khouloud Daibes, in Deutschland tätige “Botschafterin Palästinas”, sich von der Hamas zu distanzieren, kann ihr Kollege in Teheran sich auch zu deren Programm bekennen.
Überraschend wäre es doch, verhielte Salah al-Zawawi sich anders. Erklärt “Palästinenserpräsident” Abu Mazen, “die Hamas ist Teil unseres Volkes”, dann meint er das natürlich als Bekenntnis zur Hamas. Empfängt und umarmt er aus der Haft in Israel freigepreßte Hamas-Terroristen, ist das keine Geste der Distanzierung.
Und so erinnert Salah al-Zawawi doch nur daran, daß es gefährlich ist, Abu Mazen mit Vertrauen zu begegnen. Die PA mag ein Gesprächspartner sein. Das ist sie jedoch nur, weil es Abkommen gibt, nach denen die PLO die “Palästinenser” repräsentiert, nicht weil sie wirklich durch jene oder ihr bisheriges Handeln legitimiert wäre.
Ist die Hamas das dringendere Problem, ändert das nichts daran, daß es auch mit der PLO unter Abu Mazen keinen Frieden für Israel geben kann. Wer “Botschafter” ins Ausland schickt, die von der Vernichtung Israels träumen, ist kein Partner, sondern ein Gegner. Bleibt zu hoffen, daß das den Unterhändlern in Kairo bewußt ist.
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