Der Wiener FPÖ-Stadtrat David Lasar
vermisst von der SPÖ noch immer eine klare Verurteilung des Umstands,
dass eine berüchtigte palästinensische Terroristin vergangenen Freitag
in Wien ungehindert einen Vortrag halten durfte, in dem sie ihren
antiisraelischen und antisemitischen Ressentiments freien Lauf lassen
konnte. „Häupl und Faymann sehen bei solchen Umtreiben tatenlos zu. Das
kommt einer stillschweigenden Unterstützung gleich.“ Auch
Bundespräsident Fischer hätte sich in dieser bestürzenden Angelegenheit
zu Wort melden müssen. „Es ist völlig inakzeptabel, dass antisemitische
Terroristen nach Wien eingeladen werden“, so Lasar. „Damit werden Terror
und Morde als Widerstand verharmlost und geradezu glorifiziert.“Die
aktuelle Bedrohung für Europa und auch für Juden stelle heute der
radikale Islamismus samt seiner linken europäischen Unterstützer dar,
betonte Lasar. „Die ganzen Bedenk- und Gedenkveranstaltungen der SPÖ
über die grausamen NS-Verbrechen werden ad absurdum geführt, indem man
dem neuen und aktuellen menschenverachtenden Faschismus im Kleid
radikaler Islamisten und seiner linken Unterstützer nicht nur tatenlos
zusieht, sondern diesen auch noch hofiert, unterstützt und schön redet.“
ots.at
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