Wednesday, April 27, 2016

Rot-Grün sagt: "Einbrecher Welcome !"

Was ist passiert? In Neuenrade-Affeln war einer von Merkels „Bereicherern“ unserer Gesellschaft mittels einer Leiter in das Obergeschoß eines Hauses eingestiegen.
Der 18-jährige Albaner war nach Angaben der Staatsanwaltschaft als „unbegleiteter Minderjähriger“ nach Deutschland gekommen.
Als solcher dürfte er die deutsche Allgemeinheit schon eine ganze Menge Geld gekostet haben. Nun aber hatte dieser „Bereicherer“ offenkundig im Sinn gehabt, nicht unsere Gesellschaft, sondern sich selbst zu bereichern.
Nur war er in Affeln an den Falschen geraten. Er hatte nämlich das Haus eines 63-jährigen Jägers als Einstiegsobjekt ausgesucht. Dieser hatte einen Revolver im Haus und erschoß den Einbrecher, der ein Messer in der Hand gehabt haben soll.
Und nun beginnt das politische Theater: Die Staatsanwaltschaft Hagen ermittelt wegen eines Tötungsdeliktes und eine Mordkommission wurde gebildet. Man fragt sich: Haben die denn beileibe nichts Wichtigeres zu tun? Meines Erachtens sollte man die Verantwortlichen umgehend wegen Verschwendung von Steuergeldern und unsinnigem Einsatz von anderweitig dringend benötigter Polizeikräfte anzeigen.
Natürlich müssen die Umstände geprüft werden. Aber braucht es dazu in diesem konkreten Falle tatäschlich staatsanwaltschaftliche Ermittlungen und der Bildung einer Mordkommission? Die Fakten dürften doch, Messer hin oder her, so offenkundig auf der Hand liegen, daß eine kurze Besichtigung des Tatorts für die nötige Klarheit sorgen müßte: ein Mann hat in seinem Haus einen Einbrecher erschossen! Er wird ihm wohl nicht auf der Straße aufgelauert, ihn dort erschossen und dann über die Leiter ins Obergeschoss seines Hauses verbracht haben, um einen Einbruch vorzutäuschen?!
In Wahrheit dürfte es doch vor allem darum gehen, das Opfer zu kriminalisieren. Da hat es doch tatsächlich einer gewagt, sich zu wehren und sein Eigentum zu verteidigen. Dabei kam einer von den kriminellen Invasoren ums Leben. Noch dazu einer aus Albanien, der hier sowieso wohl nichts zu suchen hatte – ach ja doch: deutschen Reichtum!
 journalistenwatch

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