Was ist passiert? In Neuenrade-Affeln war einer von Merkels
„Bereicherern“ unserer Gesellschaft mittels einer Leiter in das
Obergeschoß eines Hauses eingestiegen.
Der 18-jährige Albaner war nach Angaben der Staatsanwaltschaft als „unbegleiteter Minderjähriger“ nach Deutschland gekommen.
Als solcher dürfte er die deutsche Allgemeinheit schon eine ganze
Menge Geld gekostet haben. Nun aber hatte dieser „Bereicherer“
offenkundig im Sinn gehabt, nicht unsere Gesellschaft, sondern sich
selbst zu bereichern.
Nur war er in Affeln an den Falschen geraten. Er hatte nämlich das
Haus eines 63-jährigen Jägers als Einstiegsobjekt ausgesucht. Dieser
hatte einen Revolver im Haus und erschoß den Einbrecher, der ein Messer
in der Hand gehabt haben soll.
Und nun beginnt das politische Theater: Die Staatsanwaltschaft Hagen
ermittelt wegen eines Tötungsdeliktes und eine Mordkommission wurde
gebildet. Man fragt sich: Haben die denn beileibe nichts Wichtigeres zu
tun? Meines Erachtens sollte man die Verantwortlichen umgehend wegen
Verschwendung von Steuergeldern und unsinnigem Einsatz von anderweitig
dringend benötigter Polizeikräfte anzeigen.
Natürlich müssen die Umstände geprüft werden. Aber braucht es dazu in
diesem konkreten Falle tatäschlich staatsanwaltschaftliche Ermittlungen
und der Bildung einer Mordkommission? Die Fakten dürften doch, Messer
hin oder her, so offenkundig auf der Hand liegen, daß eine kurze
Besichtigung des Tatorts für die nötige Klarheit sorgen müßte: ein Mann
hat in seinem Haus einen Einbrecher erschossen! Er wird ihm wohl nicht
auf der Straße aufgelauert, ihn dort erschossen und dann über die Leiter
ins Obergeschoss seines Hauses verbracht haben, um einen Einbruch
vorzutäuschen?!
In Wahrheit dürfte es doch vor allem darum gehen, das Opfer zu
kriminalisieren. Da hat es doch tatsächlich einer gewagt, sich zu wehren
und sein Eigentum zu verteidigen. Dabei kam einer von den kriminellen
Invasoren ums Leben. Noch dazu einer aus Albanien, der hier sowieso wohl
nichts zu suchen hatte – ach ja doch: deutschen Reichtum!
journalistenwatch
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