In Belgien ist ein 14jähriger Moslem verhaftet worden, der einen Rucksack voller Sprengstoff auf dem Rücken trug.
Der Alarm in der Islamhochburg Molenbeek wurde ausgelöst, als
Rauchwolken auf einem Baugrundstück in der Nähe des Bahnhofs gesichtet
wurden. Auf der Baustelle wurden vier Jugendliche entdeckt, einer von
ihnen trug eine tödliche Menge selbstgebastelter Bomben mit sich herum.
Er war auch im Besitz von einer Flasche auf der „Allahu Akbar“ eingeritzt war, so die Polizei.
Bewaffnete Polizei stürmte das Zuhause des Jungen und fand noch mehr Equipment zum Bombenbauen.
Die Beamten beschlagnahmten seinen Computer. Auf ihm hatte der
Jugendliche nach „Anleitungen zum Bombenbau“ gesucht. Den Beamten
erzählte er, er interessiere sich für Chemie und Videospiele, deshalb
wollte er eine Bombe bauen.
Der Brüsseler Staatsanwalt Ine Van Wymersch sagt: „Das, was wir über
den Jungen bisher wissen, ist besorgniserregend.“ Er glaubt, dass
„Videospiele den 14jährigen so verwirrt haben“, berichtet die englische
Tageszeitung Express.
Die Pariser Bataclananschläge waren von Islamterroristen aus Europa´s „Dschihadhotspot“ Molenbeek in Brüssel geplant worden.
http://www.express.co.uk/news/world/747953/Belgium-Molenbeek-terror-Islamic-State-ISIS-rucksack-bombs-Allah-Akbar-European-Union
http://www.journalistenwatch.com/2016/12/31/14-jaehriger-moslem-mit-rucksack-voller-bomben-in-belgien-verhaftet/
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