Seit Jahresbeginn häufen sich Berichte und Anzeigen bei der
Polizei, dass illegale Migranten an der serbisch-ungarischen Grenze in
leerstehende oder bewohnte Gebäude eindringen, dort übernachten und sich
versorgen. Weil häufig auch Bauernhöfe betroffen sind, setzen sich die
Landwirte jetzt mit Mistgabeln zur Wehr und wollen eine Bürgermiliz
gründen. Denn die Polizei unternimmt nichts.Wie das ungarische Nachrichtenportal „Delhir“ berichtet,
kommen seit Jänner täglich 50-80 Migranten von Belgrad nach Subotica,
einer Stadt in der Vojvodina im Grenzgebiet zu Ungarn. Die Stadt ist
Ausgangspunkt für Illegale, die über die ungarische Grenze wollen.
Besitzer eines Wochenendhauses Nahe Subotica berichteten, dass – von
Nachbarn beobachtet – Migranten dort einbrachen und blieben. Sie
verbrauchten Unmengen Strom für die Heizung, ruinierten Möbel und
Haushaltsgeräte. Die Polizei wurde informiert, sie unternahm nichts. Die
Versicherung deckt den Schaden nicht ab, weil man die Einbrecher nicht
fassen konnte. Die Eigentümer sicherten schließlich das Haus ab. Die
Migranten kamen erneut zurück, um sich dort „aufzuwärmen“.
Die Besitzer eines leerstehenden Bauernhofs erzählten, dass dort
regelmäßig Gruppen von Afghanen „einziehen“. Sie kommen und gehen. Die
Polizei unternimmt trotz vielfacher Anzeigen nichts. Offenbar sind
leerstehende Gebäude auf den Migrationsrouten markiert. Es kommen auch
immer wieder Leute, die dort regelmäßig aufräumen und saubermachen. Die
Familie nimmt an, es sind NGO-Leute, die den Migranten auf ihrem Weg zur
ungarischen Grenze helfen.
Ein Bauer berichtete, eine Gruppe asiatischer und afrikanischer Migranten wollte in seinen Hof eindringen,
er konnte sie mit der Heugabel vertreiben. „Ich hatte große Angst“,
erzählte er. Denn erst kürzlich besetzten Migranten die Garage eines
Nachbarn. Er rief die Polizei, die kam nicht. Am Wachposten teilte man
ihm mit, dass es am Vortag bereits 10 solcher Anzeigen gab. Die Bauern
haben jetzt Angst vor der Erntezeit. Sie befürchten, dass Migranten ihre
Felder plündern. Im Müll, den die Migranten hinterlassen fand man u.a.
starke Arbeitshandschuhe – offensichtlich um Zäune überwinden zu können.
Auch nagelneue Sportschuhe, die aber schmutzig waren.
Neuerdings dringen illegale Migranten auch in bewohnte Häuser ein. Medien berichteten von einer Familie, die
beim Mittagessen saß, als 5-7 Migranten wortlos das Haus betraten. Zwei
gingen zum Kühlschrank, entnahmen Essen und gingen wieder. Die Familie
war zu überrascht, um zu reagieren. Seither versperren sie die Haustür.
Ein anderer Serbe berichtete, als er fernschaute kam ein Migrant
unbemerkt in sein Haus, duschte hinterließ aber alles sauber. Vom Serben
angesprochen, ging er.Auch die UNO weiß über die Zustände Bescheid. Denn in den Orten Horgos,
Tibor Nagy and Radovan Veselinov sind Verbindungsleute zur
UNO-Flüchtlingsorganisation. Sie informieren die lokale Bevölkerung, und
fragen nach, ob es irgendwo Probleme gibt. Oft werden sie zu besetzten
Gebäuden gerufen. Sie selbst unternehmen aber nichts, sondern
informieren lediglich die Polizei.
https://www.wochenblick.at/bauern-in-serbien-vertreiben-illegale-migranten-mit-heugabeln/
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