Nur ein Wochenende, nachdem am vergangenen Freitag in Gaza, Teheran
und Berlin Anhänger der klerikalen Tyrannei bei haßerfüllten Aufmärschen
die Vernichtung Israels fordern und gegen das Judentum hetzen konnten,
will am Dienstag der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel seinen
iranischen Kollegen Javad Zariv in Berlin begrüßen, um die bilateralen
Beziehungen zu pflegen.
Wie es in einer am Montag vom Auswärtigen Amt veröffentlichten Mitteilung heißt, sollen neben den deutsch-iranischen Beziehungen »die Lage in der Region und die Umsetzung des iranischen Atomabkommens« in den Gesprächen erörtert werden. Die Islamische Republik Iran gilt als einer der größten Sponsoren weltweiter terroristischer Aktivitäten, vielleicht gar als der größte.
Auch als Staat sieht sich das Regime, das Javad Zariv repräsentiert, offiziell der Zerstörung Israels verpflichtet. Vor zwei Jahren erklärte Ayatollah Ali Khamenei, das »geistliche Staatsoberhaupt« der Islamischen Republik, der jüdische Staat hätte noch 25 Jahre, an diesem Freitag wurde in Teheran ein Zähler aufgestellt, der das Ende des »zionistischen Gebildes« in 8.411 Tagen ankündigte.
Mit eigenen Truppen und der libanesischen Hisbollah ist Teheran an der Seite des Baath-Regimes in Damaskus Partei im »Bürgerkrieg« in Syrien, durch die Unterstützung von Terroristen im Jemen und anderswo trägt es zur Erhöhung von Spannungen bei. Im Land werden »Menschenrechte« nicht einmal in Fremdwörterbüchern erwähnt, von bürgerlichen Freiheiten gänzlich zu schweigen.
Die Todesstrafe wird selbst gegen Kinder verhängt, die Zahl der vollstreckten Todesurteile erreichte unter »Präsident« Hassan Rohani vorher unmöglich geglaubte Werte. Von all dem freilich kein Wort in der knappen Mitteilung aus dem Auswärtigen Amt. Javad Zariv, an dessen Händen das Blut der ungezählten Opfer seines Regimes klebt, muß nicht fürchten, öffentlich bloßgestellt zu werden.
http://www.tw24.net/?p=13697
Wie es in einer am Montag vom Auswärtigen Amt veröffentlichten Mitteilung heißt, sollen neben den deutsch-iranischen Beziehungen »die Lage in der Region und die Umsetzung des iranischen Atomabkommens« in den Gesprächen erörtert werden. Die Islamische Republik Iran gilt als einer der größten Sponsoren weltweiter terroristischer Aktivitäten, vielleicht gar als der größte.
Auch als Staat sieht sich das Regime, das Javad Zariv repräsentiert, offiziell der Zerstörung Israels verpflichtet. Vor zwei Jahren erklärte Ayatollah Ali Khamenei, das »geistliche Staatsoberhaupt« der Islamischen Republik, der jüdische Staat hätte noch 25 Jahre, an diesem Freitag wurde in Teheran ein Zähler aufgestellt, der das Ende des »zionistischen Gebildes« in 8.411 Tagen ankündigte.
Mit eigenen Truppen und der libanesischen Hisbollah ist Teheran an der Seite des Baath-Regimes in Damaskus Partei im »Bürgerkrieg« in Syrien, durch die Unterstützung von Terroristen im Jemen und anderswo trägt es zur Erhöhung von Spannungen bei. Im Land werden »Menschenrechte« nicht einmal in Fremdwörterbüchern erwähnt, von bürgerlichen Freiheiten gänzlich zu schweigen.
Die Todesstrafe wird selbst gegen Kinder verhängt, die Zahl der vollstreckten Todesurteile erreichte unter »Präsident« Hassan Rohani vorher unmöglich geglaubte Werte. Von all dem freilich kein Wort in der knappen Mitteilung aus dem Auswärtigen Amt. Javad Zariv, an dessen Händen das Blut der ungezählten Opfer seines Regimes klebt, muß nicht fürchten, öffentlich bloßgestellt zu werden.
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