Seit der Bluttat von Kandel erfahren wir fast täglich von neuen Gewalttaten. In Cottbus terrorisieren jugendliche Schutzsuchende die Bürger der Stadt. In Bautzen zettelt ein selbsternannter „King Abode“, auch schutzsuchend, mit seinen Anhängern immer neue Krawalle an. Er missachtet die Anweisungen der Polizei.
In Berlin wird ein vierjähriges Mädchen von einem angeblich dreizehnjährigen unbegleiteten Flüchtling missbraucht. der Staatsanwalt weigert sich, das wahre Alter des Täters feststellen zu lassen und setzt ihn auf freien Fuß. Der Täter konnte nach Schweden entkommen. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit eines kleinen Mädchens galt dem Staatsanwalt weniger, als das „Kindswohl“ eines Sextäters.
In Lünen wird ein vierzehnjähriger Junge in seiner Schule mit einem Messerstich in den Hals getötet, von einem Fünfzehnjährigen, der aus Kasachstan mit seiner Familie nach Deutschland kam. Der Täter war den Behörden bekannt als „aggressiv und unbeschulbar“ und wurde dennoch in die Schule geschickt. In NRW seiht die Bilanz von nur fünf Tagen so aus:
https://www.lokalkompass.de/kamen/leute/kamen-clique-ging-auf-biertrinkende-jugendliche-los-d819310.html
https://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/schlaegerei-in-oberhausen-zwei-maenner-schwer-und-lebensgefaehrlich-verletzt-id213175615.html
http://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/22037259_Mann-von-Gruppe-Jungendlicher-angegriffen.html
https://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/bonn/drei-festnahmen-25-jaehriger-schwebt-nach-messerstecherei-in-bonn-in-lebensgefahr-29525640
https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/stolberg/messerstecherei-in-der-stolberger-altstadt-mann-schwer-verletzt-1.1806583
https://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/schlaegerei-in-oberhausen-zwei-maenner-schwer-und-lebensgefaehrlich-verletzt-id213175615.html
http://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/22037259_Mann-von-Gruppe-Jungendlicher-angegriffen.html
https://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/bonn/drei-festnahmen-25-jaehriger-schwebt-nach-messerstecherei-in-bonn-in-lebensgefahr-29525640
https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/stolberg/messerstecherei-in-der-stolberger-altstadt-mann-schwer-verletzt-1.1806583
Ähnlich sieht es in vielen anderen Städten und Gemeinden aus. Politiker und Behörden üben sich in Beschwichtigungen. In Kandel war der Bürgermeister besorgt darüber, dass der Mord an einer Fünfzehnjährigen von „rechter“ Seite instrumentalisiert werden könnte. Ein stiller Trauermarsch von Bürgern der Stadt wurde von einer bunten Truppe, angeführt von einer Lehrerin, gestört.
Die Medien tun alles, um die grausamen Taten zu verharmlosen. Der Junge von Lünen ist eindeutig tot. Es wird aber immer noch geschrieben, Er „soll“ erstochen worden sein, als handelte es sich lediglich um ein unbestätigtes Gerücht, nicht um eine Tatsache. Es ist weiter nur vom „mutmaßlichen“ Täter die Rede, obwohl der zweifelsfrei feststeht. Um das Maß der Zumutungen durch unsere Qualitätsjournalisten voll zu machen, twitterte ein Mitarbeiter vom mdr, den wir mit unseren Zwangsgebühren finanzieren müssen, dass sich die Leute nicht über die soziale Ungerechtigkeit im Land aufregten, aber über Lünen. Kaltschnäuziger kann man auf ein junges, ausgelöschtes Menschenleben nicht reagieren.
Die Politik zeigt jeden Tag, dass sie nicht willens ist, gegen die Ursachen der immer größer und brutaler werdende Gewaltwelle etwas zu unternehmen. Im Gegenteil. Die Verhandlungen über eine „stabile“ Regierung zwischen Union und SPD beweisen, dass die Einwanderung nicht gebremst, sondern ausgeweitet werden soll. Um Merkel, Seehofer und Schulz, die tatkräftig dazu beigetragen haben, unser Land und Europa zu destabilisieren, zu weiteren vier Jahren Macht zu verhelfen, soll den illegalen Einwanderern erlaubt werden, ihre Familien nachzuholen. Angeblich soll das der Integration der aggressiven jungen Männer dienen.
Das geschieht in einer Situation, in der in Berlin und anderen Städten des Landes kriminelle Familienclans ihre Claims beherrschen und Polizei und Behörden bereits mit den schon Eingewanderten überfordert sind.
Wie der Mord in Lünen zeigt, muss die Familie keineswegs dämpfend auf die Aggressivität von Tätern wirken. Nach offizieller Darstellung hat das Mordopfer die Mutter des Täters zuvor angeblich „provozierend angeschaut“… „Nach der Vernehmung des mutmaßlichen Täters berichten Polizei und Staatsanwaltschaft Unglaubliches: Der mutmaßliche Täter war offenbar der Meinung, dass der 14-Jährige die Mutter des 15-Jährigen provozierend angeschaut habe. Deshalb habe er das Messer gezückt und zugestochen, so die Behörden.“ Schlussfolgerung: Zumindest in diesem Fall hat die Anwesenheit der Täterfamilie in Deutschland diesen nicht, wie immer behauptet, ‚deradikalisiert‘, sondern war letztlich sogar der Grund für den Mord zur Wiederherstelleung der vermeinltlich verletzten Familienehre. Soviel zum Thema ‚Positiver Einfluss des Familiennachzugs‘!
Inzwischen hat das Europäische Parlament mit den Stimmen von Sozial- und Christdemokraten beschlossen, dass Asylsuchende in dem Land Anträge stellen können, in dem schon Angehörige von ihnen wohnen. Das wird Deutschland eine neue Einwanderungswelle à la 2015 bescheren und andere EU-Länder weitgehend verschonen. Die künftigen GroKo-Parteien, die sich bisher nicht gescheut haben, EU-Verträge zu missachten oder zu brechen, wenn es ihnen in den Kram passte, haben diesmal in ihr Sondierungspapier geschrieben, dass EU-Gesetze zu beachten seien.
Das Chaos, in das die Politik unser Land treibt, kann nur von uns Bürgern noch verhindert werden. Der organisierten Verantwortungslosigkeit der Politik muss ein entschiedenes „Nein“ entgegengesetzt werden.
Die Frauendemonstration in Kandel muss der Anfang eines entschlossenen Widerstands werden.
Lassen wir uns nicht länger gefallen, in die rechte Ecke gestellt zu werden, weil wir die ungebremste Einwanderung junger Männer aus gewaltaffinen und frauenfeindlichen Kulturen nicht länger hinnehmen wollen. Machen wir Politikern, die sich sichtlich nicht für die Probleme ihrer Wähler interessieren, klar, dass wir uns Volksvertreter wünschen, statt Lobbyisten in eigener Sache. Signalisieren wir den Medien, dass wir eine faire, vorurteilsfreie Berichterstattung haben wollen, statt multikultureller Propaganda, die fern jeder Realität ist.
In Kandel geht am 28. Januar die Demonstration um 15.00 Uhr am DM-Markt in der Lauterberger Straße los. Die anschließende Kundgebung findet vor der Stadtverwaltung statt. Es werden überwiegend Frauen reden. Hört ihnen zu und unterstützt sie!
Mehr Infos: https://www.youtube.com/watch?v=cP2QMSwF8Tk
http://vera-lengsfeld.de/2018/01/25/auf-zur-demo-in-kandel-frauen-sind-kein-freiwild/
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