Monday, September 03, 2018

Linker Rathauschef in Frankfurt will Syrer abschieben


Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik der Linkspartei! Frankfurts an der Oders linker Oberbürgermeister René Wilke (34) will erstmals Zuwanderer nach Syrien abschieben. Grund: der brutale Überfall von 15 Flüchtlingen auf eine Diskothek. Tatort: der Frankfurter „Frosch-Klub“. Hier feierten vorletzten Samstag friedlich Deutsche, Polen und Flüchtlinge. „Am Abend suchten zwei Syrer Streit“, sagt Klub-Chef Dirk Schöbe (45), „sie riefen: ‚Wir sind Araber. Wir töten euch alle!‘“ Nachts kamen die Männer mit 10-15 Syrern zurück. Sie waren mit Messern, Stangen und Steinen bewaffnet, so die Polizei. Klub-Chef Schöbe: „Ich brachte die Gäste drinnen in Sicherheit. Die Angreifer zerschlugen Tür und Scheiben, warfen Steine – Szenen wie im Krieg!“ Mindestens zwei Menschen wurden verletzt. Als die Polizei eintraf, waren die Syrer weg. Tags darauf nahm sie zwei Täter (20, 22) bei einer Schlägerei fest. Rathaus-Chef Wilke: „Jetzt lasse ich die Ausweisung von ca. 20 polizeibekannten Syrern prüfen. Ich warte nicht bis zum ersten Toten.“
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