Die Frage, die sich Politik und Justiz also zu stellen haben, lautet: Wie erlangt man Hinweise auf derartige Netzwerk- oder Kompaniebildungen, deren Zweck die Suche nach Vergewaltigungsopfern ist, und wie zerschlägt man diese Kompanien bereits im Vorfeld?
Dass sich hier eine scheinbar nicht unerhebliche Anzahl Männer im Kriegsmodus gegen das Aufnahmeland – man könnte auch sagen: gegen die Besiegten – befindet, ist ein Menetekel, das sich nicht dadurch wegwischen lässt, indem man nur vor Pauschalurteilen warnt und darauf hinweist, dass sich die Mehrzahl der in Deutschland lebenden Migranten gesetzestreu verhält.
Natürlich sind nicht alle Soldaten einer Siegerarmee Vergewaltiger, das Konzept der öffentlichen Massenvergewaltigung ist jedoch aus Kriegen hinlänglich bekannt. Wie wäre es zur Abwechslung mal, das Problem korrekt zu benennen und Maßnahmen zu ergreifen, die diesem Krieg ein Ende bereiten?
https://www.achgut.com/artikel/die_unkultur_der_soldateska
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