Friday, November 02, 2018

Gruppenvergewaltigungs-Deutschland: Im Kriegsmodus gegen das Aufnahmeland

Die Frage der Lebenswirklichkeit betrifft also den Umstand, was für Kreise man sich aufbaut, damit derartige Taten überhaupt denkbar sind. Dass einige der Täter mit ihren Familien in Deutschland sind, lässt ja darauf schließen, dass Familienzusammenführungen nicht unbedingt die Antwort auf diese Frage sind. Wie baut man sich also ein sehr gut funktionierendes Netzwerk auf, das aus gemeinsamem Frauenhass, Menschenverachtung, Überlegenheit, Unangreifbarkeit, sexueller Verwahrlosung und Brutalität besteht? Die einzige Möglichkeit, auf die ich komme und die seit Jahrhunderten bekannt ist für öffentliche Massenvergewaltigungen, ist die der Armee oder Soldateska. Nur Männer, die sich im Kampfmodus befinden, sich unbedingte Treue und Verschwiegenheit geschworen haben und die zudem noch die Waffen der Einschüchterung besitzen, sind überhaupt in der Lage, ein solches Netzwerk für einen öffentlichen „gang rape“ zu aktivieren.

Die Frage, die sich Politik und Justiz also zu stellen haben, lautet: Wie erlangt man Hinweise auf derartige Netzwerk- oder Kompaniebildungen, deren Zweck die Suche nach Vergewaltigungsopfern ist, und wie zerschlägt man diese Kompanien bereits im Vorfeld?

Dass sich hier eine scheinbar nicht unerhebliche Anzahl Männer im Kriegsmodus gegen das Aufnahmeland – man könnte auch sagen: gegen die Besiegten – befindet, ist ein Menetekel, das sich nicht dadurch wegwischen lässt, indem man nur vor Pauschalurteilen warnt und darauf hinweist, dass sich die Mehrzahl der in Deutschland lebenden Migranten gesetzestreu verhält.

Natürlich sind nicht alle Soldaten einer Siegerarmee Vergewaltiger, das Konzept der öffentlichen Massenvergewaltigung ist jedoch aus Kriegen hinlänglich bekannt. Wie wäre es zur Abwechslung mal, das Problem korrekt zu benennen und Maßnahmen zu ergreifen, die diesem Krieg ein Ende bereiten?

https://www.achgut.com/artikel/die_unkultur_der_soldateska

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