Der aus Syrien in das (noch) zivilisierte Deutschland geflüchtete Abboud will deutscher Staatsbürger werden – zusammen mit seinen drei `Ehefrauen´ und 13 Kindern. Wer denkt, das gehe nicht – kennt nicht die abstruse Realität in Deutschland und die noch abstruseren Vorstellungen der Bundesjustizministerin und SPD-Spitzenkandidatin zur bevorstehenden Europawahl.Wie haOlam.de bereits berichtete, hat das Bundesjustizministerium Änderungen im Einbürgerungsrecht verhindert, denen zufolge Personen mit einer ungeklärten Idendität (sic!) oder die in polygamer Mehrehe leben, der Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft verwehrt wird. Wie dieser Frontalangriff auf rechtsstaatliche Prinzipien im Einbürgerungsrecht und auf zivfilisatorische Errungenschaften in der Praxis aussieht, kann man nun an einem Beispiel bewundern. Abboud Sweid hat drei Ehefrauen und 13 Kinder, das 14. Kind bald geboren. In einem Zeitungsinterview sagt der Polygamist: „Ich würde mich freuen, wenn ich Deutscher werden könnte.“ Das es sich hierbei um keinen der berühmten „Einzelfälle“ handelt, wird durch unterschiedliche Medienberichte deutlich, die u.a. thematisierten, wie überfordert teilweise die Sozialämter sind, die vom Steuerzahler finanzierte Transferleistungen an die neuen „Familien“ zu leisten haben.
https://haolam.de/artikel/Deutschland/37471/Abboud-aus-Syrien-will-jetzt-Deutscher-werden.html
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