Monday, August 26, 2019

Auch in Tirol: „Die Leute haben Angst auf die Straße zu gehen“

FPÖ fordert wiederholt den Einsatz von Cobra-Beamten in den Abend- und Nachtstunden.Die jüngsten Gewaltattacken in der Tiroler Landeshauptstadt dürfen für FPÖ-Stadtparteiobmann und Stadtrat Rudi Federspiel nicht zur Tagesordnung gehören.„Fast kein Tag vergeht, an dem nicht Migranten (Tschetschenen, Afghanen, Angehörige nordafrikanischer Staaten, usw…) als Täter festgenommen werden, bzw. gegen sie ermittelt wird“, erläutert Federspiel die prekäre Sicherheitssituation in Innsbruck.„Die Leute haben Angst auf die Straße zu gehen, die Gastronomen haben Einbußen, da sich viele Gäste nicht mehr trauen in den Abendstunden unterwegs zu sein“, schildert Federspiel, der den Einsatz von Cobra-Beamten im aktiven Streifendienst in Innsbruck fordert.„Es kann nicht sein, dass diese bestens ausgebildeten Beamten nur im Kämmerchen sitzen und auf einen Einsatz warten, und nicht auch aktiv im Streifendienst eingesetzt werden“, führt Federspiel aus, der daran erinnert, dass die FPÖ diese Forderung seit Jahren erhebt. „Diese Beamten müssen in den neuralgischen Gegenden der Stadt eingesetzt werden, vor allem in der Nacht müssen sie mittels 4er Streifen kontrollieren und für Sicherheit sorgen“, konkretisiert Federspiel, der als Beispiele das gesamte Bahnhofsareal (samt Bogenmeile), Dreiheiligen und die größeren Parkanlagen in der Stadt nennt. Federspiel nimmt in dieser Frage wiederholt die Tiroler Polizeiführung in die Pflicht: „Es braucht volle Härte im Kampf gegen potenzielle Gewalttäter, daher muss Landespolizeidirektor Mag. Helmut Tomac endlich handeln.“
https://www.unsertirol24.com/2019/08/26/landeshauptstadt-die-leute-haben-angst-auf-die-strasse-zu-gehen/

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