Sind die Feuer im Regenwald wirklich so verheerend, wie es uns die Mainstream-Medien und Klima-Aktivisten weiß machen wollen? Fakt ist, dass Waldbrände zwar in den Tropen wegen der hohen Luftfeuchtigkeit eher selten sind, aber zu Beginn der Trockenperiode im Juli und August zunehmen. Fakt ist aber auch, dass die Brände durch die einsetzende Regenperiode im November wieder von selbst verlöschen.
Laut Carlos Nobre von der Universität São Paulo, verlaufe die Trockenperiode normal. Auch die Windgeschwindigkeiten seien für diese Jahreszeit und diesen Teil des Amazonasregenwaldes üblich. Was an den diesjährigen Bränden gefährlich ist, ist die Nähe zu den besiedelten Gebieten.
https://www.wochenblick.at/waldbraende-im-amazonas-ein-normales-phaenomen-in-der-trockenperiode/
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