Samuel Laster
Die israelische Ethno-Pop-Band Teapacks bleibt gelassen,niemand kann die Band vom Eurovision Song Contest bannen. Seit Donnerstag ist Israel wieder am Pranger, den Eurovision Song Contest mit drei israelischenSiegern bisher werden vermutlich 25-30% der TV-Zuschauer in Israel sehen, Kobi Oz mit seiner Gruppe Teapacks (eigentlich Tippex, da hier gekonnt mit einer Marke gespielt wird, die jeder kennt) soll das Lied "Push the button" nicht beim Halbfinale zum Eurovision Song Contest aufführen dürfen."Die Welt ist voll von Terror, wenn jemand einen Fehler macht, bläst er uns in die Luft" heisst es im Lied sinngemäß.Die EBU (European Broadcasting Union) macht eine mögliche verklausaulierte Andeutung eines Militärschlages auf den Iran zu schaffen, die Frontmann Kobi Oz so uns am Telefon gar nicht bestätigen will. "Kunst ist vieldeutig, und das ist gut so" sagt Kobi Oz. "Wir fahren auf jeden Fall nach Helsinki" sagt der Sänger, der sich über das enorme Interesse an der Gruppe und an den Zugriffszahlen auf das Video freut. Tatsächlich ist die EBU nicht berechtigt, Teapacks auszuchließen, höchstens können die honorigen Rundfunkfunktionäre der European Broadcasting Union um einen anderen Titel der erwählten Künstler bitten.Ein verbotenes Lied ist der Traum jedes Marketingleiterseiner Firma, die Tonträger verkauft. Teapacks haben auf jeden Fall gewonnen. Nächstes Jahr in Jerusalem? Wir werden sehen. Bild: Die Band Teapacks aus der durch Raketenangriffe aus Gaza so erschütterten Stadt Sderot. (c) Sasson Tiram, PR
"die jüdische"
Die israelische Ethno-Pop-Band Teapacks bleibt gelassen,niemand kann die Band vom Eurovision Song Contest bannen. Seit Donnerstag ist Israel wieder am Pranger, den Eurovision Song Contest mit drei israelischenSiegern bisher werden vermutlich 25-30% der TV-Zuschauer in Israel sehen, Kobi Oz mit seiner Gruppe Teapacks (eigentlich Tippex, da hier gekonnt mit einer Marke gespielt wird, die jeder kennt) soll das Lied "Push the button" nicht beim Halbfinale zum Eurovision Song Contest aufführen dürfen."Die Welt ist voll von Terror, wenn jemand einen Fehler macht, bläst er uns in die Luft" heisst es im Lied sinngemäß.Die EBU (European Broadcasting Union) macht eine mögliche verklausaulierte Andeutung eines Militärschlages auf den Iran zu schaffen, die Frontmann Kobi Oz so uns am Telefon gar nicht bestätigen will. "Kunst ist vieldeutig, und das ist gut so" sagt Kobi Oz. "Wir fahren auf jeden Fall nach Helsinki" sagt der Sänger, der sich über das enorme Interesse an der Gruppe und an den Zugriffszahlen auf das Video freut. Tatsächlich ist die EBU nicht berechtigt, Teapacks auszuchließen, höchstens können die honorigen Rundfunkfunktionäre der European Broadcasting Union um einen anderen Titel der erwählten Künstler bitten.Ein verbotenes Lied ist der Traum jedes Marketingleiterseiner Firma, die Tonträger verkauft. Teapacks haben auf jeden Fall gewonnen. Nächstes Jahr in Jerusalem? Wir werden sehen. Bild: Die Band Teapacks aus der durch Raketenangriffe aus Gaza so erschütterten Stadt Sderot. (c) Sasson Tiram, PR
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