Wurden drei Christen, die deutlich sichtbar ein Kreuz um den Hals trugen, von fünf Moslems im Raum Ludwigshafen wegen ihrer christlichen Religion ermordet? Es klingt unglaublich, könnte aber nach den Ermittlungen der Polizei wohl der erste bislang bekannt gewordene Fall von Christenmorden in Deutschland sein. Nach Angaben der Polizei wollten drei Christen von den Moslems Autos kaufen. Dann sahen die Moslems die Kreuze. Die drei aus Georgien stammenden Autokäufer seien als „Christenschweine“ beschimpft worden. Zwei hätten sich auf den Boden legen müssen. Sie seien von den Moslems erschossen worden. Den dritten Georgier hätten die vermummten Muslime zu einem Imam geschleppt, um ihn, so die Aussage des tatverdächtigen Zeugen, zu „schächten“ - ihm also den Kopf abzuschneiden. Ein Ermittler sagte zur Bild-Zeitung: „Wenn sich der Verdacht bestätigt, dann mussten in Deutschland zum ersten Mal Menschen sterben, weil sie sich als Christen bekannten.“ (Quelle: Bild 25. Februar 2008).
Der einzige Tatzeuge ist Somalier - und ein fatantischer Moslem. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft. Liest man die Berichte über die mutmasslichen Moslem-Ritualmorde an Christen in der Frankfurter Rundschau, dann erfährt man nichts über den tatverdächtigen Somalier und sein Geständnis. Dort gibt es nur eine politisch korrekte Darstellung, nach der mutmasslich drei Georgier im Raum Heppenheim verstorben sind (Quelle: FR Februar 2008). Zuletzt wurden die Christen gesehen, als sie am 30. Januar 2008, kurz nach 17.00 Uhr in einen weißen Pkw der Marke Ford Escort Kombi mit Mannheimer Kennzeichen in der Nähe des Giuliniparkplatzes in Ludwigshafen-Rheingönheim eingestiegen sind. Das Fahrzeug wurde von einem Mann gefahren. Vieles deutet darauf hin, dass die Personen in Richtung Heppenheim gefahren sind, um sich auch dort Gebrauchtwagen anzuschauen. In dem Ford wurden inzwischen Blutspuren gefunden. Und an einem See bei Heppenheim hat ein Leichensuchhund angeschlagen. Hinweise nimmt die Polizei in Ludwigshafen unter Telefon 0621 / 9631163 entgegen. Vertrauliche Hinweise können der Polizei unter Telefon 0621 / 564400 mitgeteilt werden.
akte-islam.de
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