Die Bild-Zeitung berichtet unter der Überschrift "Jeder vierte Muslim in Deutschland gewaltbereit": "Zahlreiche in Deutschland lebende Muslime sind laut einer von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (65, CDU) in Auftrag gegebenen Studie zu Gewalt gegen Andersgläubige bereit!" (Quelle: Bild 15. Mai 2008). Zeitgleich erlebten deutsche Polizisten wieder einmal in der Realität, was in der zitierten Studie der Bundesregierung ebenfalls festgehalten wird - viele unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis halten nichts von der Rechtsstaatlichkeit in Deutschland. In Duisburg griffen türkische Mitbürger Polizisten an: "Zwei Rädelsführer riefen zur Gewalt auf. „Los, lasst uns alle auf die Bullen gehen. Das schaffen wir, die sind nicht genug!“ und „Bullen verpisst euch, ihr habt hier nichts mehr zu melden. Das ist unsere Stadt!“, riefen sie." (Quelle: RP online 15. Mai 2008). Und den gewaltbereiten Mitbürgern werden inszwischen vor Gericht Sonderrechte gewährt, die es für deutsche Angeklagte nie gegeben hat. Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet über einen Koma-Schläger: "Alles zum Schutz des Angeklagten: Als „Koma-Schläger“ Erdinc S. (18) pünktlich um 9.15 Uhr in Begleitung seiner Familie und seines Anwalts zur Gerichtsverhandlung erscheint, sind im Aushang neben dem Gerichtssaal lediglich seine Initialen vermerkt, dort, wo üblicherweise der volle Name ausgeschrieben steht - ein Novum in Kölner Gerichtssälen. Der Name des Angeklagten wurde auf ausdrückliche Anordnung des Gerichts anonymisiert; ebenso sind zur Wahrung seiner Persönlichkeitsrechte auf dem Gerichtsflur jegliche Film- und Tonbandaufnahmen strengstens untersagt." (Quelle: KSA 15. Mai 2008). Wie selbst die jüngsten Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis zum deutschen Rechtsstaat stehen, können wir einem Bericht aus Berlin entnehmen. Dort heißt es über den 14 Jahre alten Ali El A.: "Bei jeder Festnahme lacht er den Kollegen ins Gesicht. Uns sind die Hände gebunden“, so der Beamte weiter." (Quelle: Welt 16. Mai 2008). Die Bundesregierung hat das alles nun in einer Studie offiziell vorliegen. Und sie könnte nun endlich handeln und die ethnischen Deutschen vor der brutalen Inländerfeindlichkeit eines wachsenden Teils unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis ebenso schützen wie die Polizisten, die sich immer öfter Angriffen dieser Bevölkerungsgruppe ausgesetzt sehen. Die Bundesregierung kann nun jedenfalls nicht länger behaupten, sie habe das alles nicht gewusst. Sie darf nicht mehr wegschauen, wenn in Deutschland beispielsweise Christen - wie im bayerischen Pappenheim geschehen - von unseren Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis an der Palmsonntags-Prozession gehindert werden. Die demokratischen Parteien müssen den Zug aufhalten - sonst werden sie wohl vom Wähler die Quittung für das Verharmlosen bekommen...
Wir haben in diesen Tagen zufällig wieder einen Bericht aus der Wochenzeitung Zeit aus dem Jahre 2003 gefunden. Unter der Überschrift "Wie man Bürgerkriegsängste schürt" ärgert sich ein Schreiber der Wochenzeitung Zeit darin über deutliche Kritik an Vertretern unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis. Fünf Jahre sind seither vergangen. Fünf Jahre, in denen unsere Mitbürger nach allen vorliegenden Studien überall in Europa nicht etwa weniger, sondern mehr gewaltbereit geworden sind. Über die Urachen mag man trefflich streiten - nur die Faktenlage ist deutlich und für immer mehr Europäer schmerzlich zu spüren. Man muss nicht in ferne Länder wie den Libanon schauen. Ein Blick vor die Haustüre genügt: Denn inzwischen greifen unsere Mitbürger immer öfter Polizisten an. Und sie prügeln immer öfter wahllos auf Europäer ein. Nun haben immer mehr Europäer Angst vor diesen Mitbürgern. Und inzwischen ist selbst der Bundesregierung der in dem Zeit-Artikel noch verteidigte Ibrahim El-Zayat so suspekt, dass er zu den Dialog-Foren nicht mehr eingeladen wird. Die Zeit hat beim Thema Islam in Deutschland gegen jene Medien gearbeitet, die vom unbedingten Glauben an eine multikulturelle Zukunft beseelt waren. Man muss Bürgerkriegsängste in Europa nicht schüren. Denn die Ängste sind in der Bevölkerung wie auch bei unseren Sicherheitsorganen längst vorhanden. Man kann sie nicht mehr wegdiskutieren. Und ein Autor der Wochenzeitung Zeit gibt sich nun "vorerst geschlagen". Jörg Lau pausiert nach eigenen Angaben mit seinem Zeit-Weblog zum Thema Islam/Integration/Migration. Er läßt seine Leser wissen: "Ich gebe mich vorerst geschlagen und bitte eventuelle unbekannte Mitleser um Nachsicht." Ob Jörg Lau die Zeichen der Zeit erkannt hat?
akte-islam.de
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